von Christine » Donnerstag 25. September 2025, 15:04
Da es bisher nicht genannt wurde: Wenn die Kinderkriegephase vorbei ist: Diskutiert ernsthaft über eine Vasektomie, das ist eine gute Lösung. Um es ihm innerlich leichter zu machen (vernachlässigt das nicht!), kann man das als Tausch machen.
Die Spermien selbst machen weniger als 1 % der Spermaflüssigkeit aus, da gibts hinterher keinen merkbaren Unterschied. Auch hormonell oder sonstwie nicht, weil ja weiter alles produziert wird, nur dass die Spermien vom männlichen Körper wieder resorbiert werden statt in die Spermaflüssigkeit zu gelangen.
Das ist heutzutage eine völlig schmerzfreie winzige ambulante OP in Mikrochirurgie ohne Narkose. Man sieht hinterher auch nichts. Kostet so zwischen 400 und 800 € inklusive zwei Labor-Nachkontrollen, bei denen der Mann Sperma abgeben muss, das aber zu Hause gewonnen wird, also keine Peinlichkeiten in der Arztpraxis, und für die ist das dort auch eh gewohnter Alltag, da braucht dem Mann nichts peinlich sein.
Ich würde aber tatsächlich auch genau gucken, ob der betreffende Mann damit kein Problem hat oder doch, die eigene Phantasie kann durchaus ganz schön Scheibe spielen und das sollte man ernst nehmen. Manche Männer hadern da sehr mit sich, isso, und ich werde da ganz bestimmt nicht drüber lästern. Und nicht bloß, weil man sich da als Frau auch selber ins Knie schießt. Männern kann man das gedanklich etwas erleichtern, wenn man das Sperma dann als Lustflüssigkeit definiert wie den Mösenschleim, was sexuell sehr Interessantes, mit dem man spielen kann. Nebenbei: Bei Pornos wollen auch Frauen gerne sehen, wie er abspritzt. Ich guck bei meinem Schatz auch sehr gerne hin, wenns die Situation ermöglicht. Und das bleibt ja unverändert. Aber (um in der Situation zu bleiben) von nun an kann man das Rausgespritzte sorglos in die Möse tun u.s.w. Dieses Unbesorgte ist eine Freiheit, die beide sehr genießen können.
Hab grad geguckt, Katholiken dürfen es nicht. Wobei man dann bei der interessanten Frage ist, ob intensives Erwachsenenstillen mit Ausbleiben der Regel, also die "Buttenstedtsche Glücksehe" eigentlich erlaubt wäre. Ist aber ein anderes Thema.
Da es bisher nicht genannt wurde: Wenn die Kinderkriegephase vorbei ist: Diskutiert ernsthaft über eine Vasektomie, das ist eine gute Lösung. Um es ihm innerlich leichter zu machen (vernachlässigt das nicht!), kann man das als Tausch machen.
Die Spermien selbst machen weniger als 1 % der Spermaflüssigkeit aus, da gibts hinterher keinen merkbaren Unterschied. Auch hormonell oder sonstwie nicht, weil ja weiter alles produziert wird, nur dass die Spermien vom männlichen Körper wieder resorbiert werden statt in die Spermaflüssigkeit zu gelangen.
Das ist heutzutage eine völlig schmerzfreie winzige ambulante OP in Mikrochirurgie ohne Narkose. Man sieht hinterher auch nichts. Kostet so zwischen 400 und 800 € inklusive zwei Labor-Nachkontrollen, bei denen der Mann Sperma abgeben muss, das aber zu Hause gewonnen wird, also keine Peinlichkeiten in der Arztpraxis, und für die ist das dort auch eh gewohnter Alltag, da braucht dem Mann nichts peinlich sein.
Ich würde aber tatsächlich auch genau gucken, ob der betreffende Mann damit kein Problem hat oder doch, die eigene Phantasie kann durchaus ganz schön Scheibe spielen und das sollte man ernst nehmen. Manche Männer hadern da sehr mit sich, isso, und ich werde da ganz bestimmt nicht drüber lästern. Und nicht bloß, weil man sich da als Frau auch selber ins Knie schießt. Männern kann man das gedanklich etwas erleichtern, wenn man das Sperma dann als Lustflüssigkeit definiert wie den Mösenschleim, was sexuell sehr Interessantes, mit dem man spielen kann. Nebenbei: Bei Pornos wollen auch Frauen gerne sehen, wie er abspritzt. Ich guck bei meinem Schatz auch sehr gerne hin, wenns die Situation ermöglicht. Und das bleibt ja unverändert. Aber (um in der Situation zu bleiben) von nun an kann man das Rausgespritzte sorglos in die Möse tun u.s.w. Dieses Unbesorgte ist eine Freiheit, die beide sehr genießen können.
Hab grad geguckt, Katholiken dürfen es nicht. Wobei man dann bei der interessanten Frage ist, ob intensives Erwachsenenstillen mit Ausbleiben der Regel, also die "Buttenstedtsche Glücksehe" eigentlich erlaubt wäre. Ist aber ein anderes Thema.