von Woland » Sonntag 13. Oktober 2024, 18:04
Nachtrag: Gäbs da nicht auch etwas Passendes aus dem Bereich Pflanzenbewässerung oder Aquarium? - Die arbeiten doch auch mit kleinen Schläuchen.
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Ich habe sowieso immer überlegt, ob man nicht auch völlig ohne Strom auskommen kann. Angenommen, eine Frau, die wirklich gut Milch gibt. Das wären mit einem mal auch "nur" maximal 120 ml. pro Brust, guckt mal auf die Milchflaschen, und das ist eine Menge, die eher nur bei einem Baby auftritt, wo also wirklich alle 2 Stunden die Brust geleert wird. Aber nehmen wir mal 250 ml als gegeben an.
Und jetzt denkt euch so eine große Absaugspritze aus dem Baumarkt. Die gibts ähnlich wie eine medizinische Spritze aufgebaut z.B. für Öl oder ähnlich mit einem Volumen von 500 ml oder sogar 1,5 Litern in jeder denkbaren Qualitätsstufe. Gedacht, man hängt die Pumpe verkehrt herum an die Tischkante (Schlauch nach oben) oder ein Gestell und hängt an den Stempel ein Gewicht dran - dann ergibt sich im Schlauch ja ein definierter Unterdruck je nach Gewicht. Man probiere einfach aus, welches Gewicht perfekt für die Brüste ist, eine PE-Mineralwasserflasche als Gewicht mit passender Menge Wasser dürfte reichen und gibt sogar Spielraum zum Herumprobieren.
Tritt Milch aus der Brust aus (was man heraussaugt), wird der Stempel der Absaugspritze durch das Gewicht genau um den Betrag nach unten gezogen, um den sich der Unterdruck durch die Milch verringert hat, aber nicht mehr. Hat die Absaugspritze genug Volumen (vergleiche oben die 250 ml") , wird die Milchmenge der Brüste niemals ausreichen, die Absaugspritze an ihre Grenze zu bringen.
Und nun müsste in den Schlauch nur noch ein T-förmiger Steckverbinder (Zubehör für Aqarienpumpen o.ä) kommen, an den man irgend etwas vibrierendes oder rhythmisch druckveränderndes anschließt. Eine Art Membranpumpe. Aber das ist der Punkt, an dem ich noch nicht so die rechte Idee habe. Außer Fußpedal

Nachtrag: Gäbs da nicht auch etwas Passendes aus dem Bereich Pflanzenbewässerung oder Aquarium? - Die arbeiten doch auch mit kleinen Schläuchen.
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Ich habe sowieso immer überlegt, ob man nicht auch völlig ohne Strom auskommen kann. Angenommen, eine Frau, die wirklich gut Milch gibt. Das wären mit einem mal auch "nur" maximal 120 ml. pro Brust, guckt mal auf die Milchflaschen, und das ist eine Menge, die eher nur bei einem Baby auftritt, wo also wirklich alle 2 Stunden die Brust geleert wird. Aber nehmen wir mal 250 ml als gegeben an.
Und jetzt denkt euch so eine große Absaugspritze aus dem Baumarkt. Die gibts ähnlich wie eine medizinische Spritze aufgebaut z.B. für Öl oder ähnlich mit einem Volumen von 500 ml oder sogar 1,5 Litern in jeder denkbaren Qualitätsstufe. Gedacht, man hängt die Pumpe verkehrt herum an die Tischkante (Schlauch nach oben) oder ein Gestell und hängt an den Stempel ein Gewicht dran - dann ergibt sich im Schlauch ja ein definierter Unterdruck je nach Gewicht. Man probiere einfach aus, welches Gewicht perfekt für die Brüste ist, eine PE-Mineralwasserflasche als Gewicht mit passender Menge Wasser dürfte reichen und gibt sogar Spielraum zum Herumprobieren.
Tritt Milch aus der Brust aus (was man heraussaugt), wird der Stempel der Absaugspritze durch das Gewicht genau um den Betrag nach unten gezogen, um den sich der Unterdruck durch die Milch verringert hat, aber nicht mehr. Hat die Absaugspritze genug Volumen (vergleiche oben die 250 ml") , wird die Milchmenge der Brüste niemals ausreichen, die Absaugspritze an ihre Grenze zu bringen.
Und nun müsste in den Schlauch nur noch ein T-förmiger Steckverbinder (Zubehör für Aqarienpumpen o.ä) kommen, an den man irgend etwas vibrierendes oder rhythmisch druckveränderndes anschließt. Eine Art Membranpumpe. Aber das ist der Punkt, an dem ich noch nicht so die rechte Idee habe. Außer Fußpedal ;-)