What a differce a day makes ....part 1

Forum für Phantasiegeschichten zum Thema Erotische Laktation
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sundance
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What a differce a day makes ....part 1

Beitrag von sundance »

Er erinnerte sich noch genau an den Tag, an dem er sie das erste Mal sah.
Er saß in seinem Lieblingscafé im Zentrum der Stadt. Es war ein strahlend heller Frühlingsmorgen und das Cafè hatter gerade erst geöffnet. Er setze sich an einen Tisch, das Gesicht dem langsam anschwellenden Besucherstrom zugewandt, der sich im kleinen Zentrum der Stadt breit machte.
Er bestellte einen doppelten Espresso, ein Glas Wasser und wand sein Gesicht der Sonne zu.
Die warmen aber kraftvollen Strahlen der noch jungen Sonne ließen ihn angenehm erschauern.
Es dauerte nicht lange und eine junge Kellnerin brachte ihm seine Bestellung.
Er nahm den Zuckerstreuer und versüßte den Espresso etwas, bevor er einen Schluck nahm, den Zucker vor sich stellte und die Augen schloss um die Sonne zu genießen.

Es war mal wieder einer der typischen Tage, die zumeist im Chaos begannen und im Fiasko zu enden pflegten. Sie musste sich um alles kümmern, alleinerziehend, die Kleine stillen und fertig machen, in die Krippe bringen, nach Hause schnell umziehen und ab in die Tretmühle des Jobs.
Sie war gerade wieder zurück, wollte noch schnell einen Kaffee als der Griff der Kanne brach und der zum Glück nicht mehr ganz heiße Kaffee, sich über ihre weiße Bluse ergoß.
Sie hatte keine Zeit mehr. Schnell entledigte sie sich BH und Bluse. Die BH's waren in der Wäsche und zum Suchen hatte sie keine Zeit mehr. Also schlüpfte sie schnell in die etwas weitere Bluse schlüpfte in den Sommertrench und stürmte aus dem Haus.
Auf dem Weg zur Straße meldete sich der Kaffedurst und sie wusste, ohne einen kleinen Kaffee to go konnte sie ihrer Umwelt ein Aufeinandertreffen nicht zumuten.
Abgehetzt bestellte sie in dem kleinen Kaffee um die Ecke einen Kaffee to go und stürmte sofort nach Erhalt des selbigen hinaus auf die Straße um festzustellen, dass sie den Zucker vergessen hatte. Der Aussenbereich des Cafès war kaum besetzt und so ging sie zu dem einzig besetzten Tisch an dem ein Mann alleine saß, murmelte ein zerstreutes "darf ich mal ", beugte sich über den tiefen Tisch griff nach dem Zuckerstreuer.
In diesem Moment geschah es.
Ihr Trenchcoat löste sich und fiel wie ein Vorhang oder Sichtschutz seitlich über das Gesicht des sitzendes Mannes, während ihre Bluse ihre Umklammerung um ihre schweren reifen und milchstrotzenden Brüste löste, was dazu führte das ihre rechte Brust einladend aus der Bluse schwang, vor dem Gesicht des fremden Mannes.
Sympathie ist eine heimliche Abmachung, die Herzen ohne Wissen der Köpfe schließen. So begegnen sich die Menschen, die sich nie wieder verlieren möchten.
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