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Re: Lysin/Methionin zur Steigerung der Milchmenge?
Verfasst: Samstag 7. Oktober 2023, 13:17
von Milkmom
Huhu an alle
mich würde interessieren, wie der Zwischenstand ist? Hat es jemand jetzt getestet?
Re: Lysin/Methionin zur Steigerung der Milchmenge?
Verfasst: Montag 9. Oktober 2023, 16:55
von Lebensfreude 2.0
Also ich bin seit 3 Wochen u.a mit Lysin am Start.
Es kann nicht schaden, da Lysin kräftig verdünnt, sozusagen sämtliche Körpersäfte, Blut und so weiter, also nur einzunehmen, wenn die Blutgerinnungsstörung kein Problem darstellt. Ich fühle, dass es in meinem Körper gut tut, da ich mir einbilde, dass es auch die Möglichkeit gibt, den Körper mal aus zu schwemmen. Außerdem haben Untersuchungen bei Pferden :) ergeben, dass die Milchmenge nachweislich gesteigert werden konnte. Nun ja, es sind Pferde und wir sind Menschen

dennoch Spaß beiseite, Lysin findet man auch in Kopfschmerztabletten und bei der Herpes Medikation. Tatsächlich wird es langsam flüssig. Kleine Kondensationströpfchen bilden sich an der Brustspitze.
Bei Methonin halte ich mich etwas zurück, da dies die Nieren betrifft und den Urin verändert, da lasse ich lieber die Finger von…
Re: Lysin/Methionin zur Steigerung der Milchmenge?
Verfasst: Dienstag 10. Oktober 2023, 09:58
von milchling
Fayola hat geschrieben:Bockshornklee hat mir auch überhaupt nicht geholfen, außer dass ich richtig nach Curry gestunken habe...
Ich kanns offenbar nicht oft genug schreiben:
Bockshornklee ist SCHÄDLICH für induzierte Laktation, siehe:
►Klick mich!◄
Re: Lysin/Methionin zur Steigerung der Milchmenge?
Verfasst: Donnerstag 19. Oktober 2023, 21:10
von Milkmom
Lebensfreude 2.0 hat geschrieben:Also ich bin seit 3 Wochen u.a mit Lysin am Start.
Es kann nicht schaden, da Lysin kräftig verdünnt, sozusagen sämtliche Körpersäfte, Blut und so weiter, also nur einzunehmen, wenn die Blutgerinnungsstörung kein Problem darstellt.
Ja dann werde ich es tatsächlich auch mal ausprobieren. Da ich eh sehr dickes Blut habe, und eigentlich eh Blutverdünner nehmen sollte - mich aber immer noch darum drücke, kann es ja vielleicht doppelten Erfolg haben? :vampir:
Re: Lysin/Methionin zur Steigerung der Milchmenge?
Verfasst: Samstag 21. Oktober 2023, 15:04
von Lebensfreude 2.0
Ich habe wirklich gute Erfahrungen gemacht, ich orientiere mich am Tagesbedarf, rechne den dann auf die Nahrungsergänzungssmittel um und nehme statt 800 mg 1600 also zwei Tabletten am Tag der Rest wird durch die Lebensmittel gedeckt. Ich habe gelesen, mehrere Monate kann man Supplementtieren, dann mache ich eine Pause. Bei meinen Kopfschmerzen bisher perfekt und ich nehme zwar Dompis zur Zeit, und Schüßler-Salze 2,4,8, die Kombination ist perfekt
Re: Lysin/Methionin zur Steigerung der Milchmenge?
Verfasst: Dienstag 14. November 2023, 14:54
von caritasromana
milchling hat geschrieben:Fayola hat geschrieben:Bockshornklee hat mir auch überhaupt nicht geholfen, außer dass ich richtig nach Curry gestunken habe...
Ich kanns offenbar nicht oft genug schreiben:
Bockshornklee ist SCHÄDLICH für induzierte Laktation, siehe:
►Klick mich!◄
Es wäre besser, wenn man mal schreiben würde, dass das gute Domperidon zb nicht so leichtfertig eingenommen werden sollte. Wenn ich bedenke, wie manche Frauen sich das tablettenweise reinwerfen, in enormen Mengen (15 Tabletten am Tag) finde ich das sehr bedenklich..
Und tatsächlich habe ich Frauen im letzten Jahr kennengelernt, die das wirklich machen. Sie denken nicht mal weiter darüber nach. Äußerst abschreckend und auch traurig!
Lysin scheint eine gute Alternative zu sein, wenn man es natürlich wie bei allem vorher medizinisch abklärt ..
Re: Lysin/Methionin zur Steigerung der Milchmenge?
Verfasst: Sonntag 14. Juli 2024, 20:26
von Tinchen
Hallo,
gibt es zu dem Thema wieder neue Erkenntnisse oder Erfahrungsberichte?
Liebe Grüße
Re: Lysin/Methionin zur Steigerung der Milchmenge?
Verfasst: Montag 15. Juli 2024, 14:43
von Milkmom
Hi,
also ich nehme jetzt seit Oktober 2023 die halbe empfohlene Tagesmenge, also 400g täglich zu mir. Ich habe es vor allem deshalb versucht, da es auch das Blut verdünnisiert, und ich immer wieder Probleme mit einschlafenden Fingern hatte.
Das Problem mit den eingeschlafenen Fingern ist tatsächlich seither nicht mehr aufgetreten. Ich habe keinerlei Schwierigkeiten. Ich musste zwischendrin relaktivieren, da ich aufgrund familiärer Probleme einen Stillstand hatte.
Bewusst ist nur, dass die Relaktation tatsächlich gefühlt schnell voranging - kann aber auch Einbildung sein. Die Milchmenge hat es bei mir nicht gesteigert - aber wie gesagt, ich nehme auch nur die Hälfte.