Perideis-FanFic: Das Geschenk
Verfasst: Donnerstag 3. Juli 2025, 19:16
Das Geschenk
von Sonnenwolke
Eine Geschichte, in der erzählt wird, dass sich das Paar Alischa&Tim im normalen Alltag von einem befreundeten Paar hat erwischen lassen. Um ihr ganz großes Geheimnis zu schützen (das im Dunklen bleibt!), machen sie dem Paar das Geschenk, einen deliziösen Teil davon zu offenbaren: Dass es glücklich macht, wenn die Frau ihren Mann mit ihrer eigenen Milch aus ihren eigenen Brüsten stillt. Und natürlich und, wie das geht. - Ich habe die Geschichte so geschrieben, dass man den Roman "Peridëis" für diese Geschichte nicht kennen muss. Obwohl die Geschichte in der ganz normalen Welt spielt, ist sie ansonsten natürlich eine FanFic zum erotischen Roman "Peridëis".
Unsere Freunde Anja und Frank hatten durch ein dummes Versehen, an dem keiner Schuld trug, fast unser tiefstes Paargeheimnis erraten. Wir hatten keine passende Erklärung zur Hand, doch Tim, mein Mann, hatte in letzter Sekunde den Einfall, alles bei einem nächsten Treffen zu klären. Das gab eine Frist, Dinge zu besprechen. „Das alles ist sehr intim für uns,“ hatte er gesagt, und dass wir uns besprechen müssten, wie wir alles erzählen. Das Wort „intim“ schafft einen respektablen Grund, und so hatten sich Anja und Frank hinhalten lassen.
Heute war es so weit. Wir hatten Anja und Frank zu einem gemütlichen Abend einzuladen. Das Essen war für sechs Uhr geplant, und ich hatte den größten Teil des Tages in der Küche verbracht. Ich wollte, dass alles perfekt wird. Ich versuchte, so viel wie möglich schon im Voraus zu erledigen – also Tisch decken und so weiter. Anja und Frank kamen meist etwas früher, das musste eingeplant werden. Tim hatte guten Wein besorgt und gleich beim Betreten der Wohnung gefragt: „Wie geht es deinen Brüsten?“ Er hob die Hand, um meine Brust zu berühren, doch ich hielt ihn zurück. „Wenn du die anfasst, spritzen die ihre Milch sofort raus, das weißt du genau.“
Wir hatten nämlich eine knappe Woche lang alles getan, um meine Brüste prall voll mit Milch zu füllen. Wen es interessiert: Morgens: 60 Minuten lang eine Brustpumpe ansetzen, und zwar 20 Minuten pumpen, 10 Minuten Pause, dann immer 10 Minuten pumpen und 10 Minuten Pause. Danach alle 3 Stunden je 15 Minuten pumpen und nachts wenn möglich einmal 15 Minuten. Ein Mann an der Brust ist noch besser, aber es genügt, wenn er so viel mitmacht, wie er kann und will. Auf die Weise kriegt man nach zwei oder drei Tagen Milch, ob vorher schon welche drin war oder nicht. Besser ist es natürlich, wenn man schon welche hatte oder wenigstens nicht zu lange nicht mehr hatte. Die größte Steigerung schafft man bis zum fünften Tag, noch ein klein wenig mehr bis zum 21. Tag. Das ist der ganz banale alte Ammentrick; stecke eine beliebige Frau statt Strafe in ein Findelkindheim, lege oft genug Babys an, und die Brust fängt an zu sprudeln, dass man nur staunen kann. Gibt man der Frau dann pflichtgemäß gutes Essen, hat diese Frau jeden Grund, ihrem Schicksal positive Seiten abzufinden.
Nein, das war nicht das Geheimnis, die meisten Leute wissen nur nicht, dass die Brüste so gemacht sind, dass sie jederzeit Milch geben können - und dass ihnen das sogar besser bekommt, als wenn sie unbenutzt versteckt werden. Wir hatten diese Prozedur jedenfalls eine knappe Woche lang durchgezogen, die Brüste waren in diesen Tagen erwartungsgemäß gewaltig angeschwollen, und unser Plan war gewesen, ab heute früh abrupt keine Milch mehr aus der Brust zu entnehmen, damit sich meine Brüste bis heute Abend maximal füllen würden. Und wie sie sich gefüllt hatten! Ich hatte das Gefühl, sie würden jeden Moment platzen, sie waren nicht nur schwer, sondern wirkten prall, und leichte blaue Adern waren unter der Haut zu sehen.
Meinen Brüsten, das war Tims Frage gewesen, ging es jedenfalls eher zu gut. Wir gingen ins Schlafzimmer und ich öffnete stolz meine Bluse. Tim betastete sehr vorsichtig meine Brüste und schluckte unwillkürlich. „Liebster, willst du nicht wenigstens ganz wenig abtrinken?“, drängte ich. Das war ein schwerer Fehler. Meine Phantasie war mir dabei durchgegangen und ich hatte Tims Lippen schon an meiner Brust gefühlt. Die Brüste taten, was sie in so einem Augenblick tun sollten. Aus beiden Brüsten quollen zunächst kleine Perlen allerbester Milch, als Tim aber hinschaute, wurden sie zu Rinnsalen, um schließlich in etlichen Strahlen herauszuspritzen. Tim dockte erschrocken an meiner linken Brust an und begann zu saugen.
„Nein, nicht!“, hielt ich ihn zurück und zog ihn schnell weg, „dann will ich nur um so mehr und die Brüste spritzen erst recht.“
„Aber dann ist es geschickter, konsequent zu sein und die Milch achtlos auf den Boden tropfen zu lassen.“
Das war eine sinnvolle Idee. Wir lenkten mich gemeinsam ab, indem wir über die Vorbereitungen fürs Abendessen sprachen. Das hatte Erfolg und die Brüste sparten sich die andere Milch für später auf. Ich wischte die Milch nicht ab, sondern verteilte sie als Hautcreme. So mache ich das immer, es gibt keine bessere.
Da klingelte es an der Tür. Es war erst zehn vor sechs, aber wir hatten ja gewusst, dass Anja und Frank vermutlich etwas früher kommen würden. „Mach dich schnell zurecht, ich gehe zur Tür. Wie ich dich kenne, steht in der Küche schon eine ganze Platte mit Esssachen bereit. Ich werde sie beschäftigen. Ich liebe dich.“
„Ich liebe dich auch, Tim. Es wird schon klappen.“ Als ich das sagte, fragte ich mich, wie ich das Essen überstehen würde. Die Brüste waren zum Bersten voll und tropften schon wieder. Ich zog ausnahmsweise einen BH an, einen Still-BH natürlich, statusgerecht. Der Sinn: Ich konnte Stilleinlagen hineintun und hoffen, dass das genügen würde. Ich tat zwei Stilleinlagen übereinander rein.
Es war tatsächlich schön, Anja und Frank wiederzusehen, auch wenn wir aufgeregt waren, weil vorhatten, ein Geheimnis zu offenbaren. Die beiden waren seit mehreren Jahren unsere Freunde. Tim kannte Frank schon seit seiner Schulzeit, lange bevor ich das Glück hatte, Tim zu bekommen, ihn stillen zu dürfen, und für ihn Milch in meinen Brüsten zu haben. Ich hatte Tim erst seit etwa zwei Jahren für mich, und es war das Wunderbarste, Tim so unbeschreiblich eng an mich binden zu können, er hatte eine wirkliche Gier nach meinen Brüsten und meiner Milch, nur ich konnte ihm das geben, und ich selbst sehnte mich unbeschreiblich danach, ihn an der Brust zu haben und zu spüren, wie er meine Milch aus mir heraussaugte und damit meinen Körper sprichwörtlich mit seinem vereinte, denn stets wurde ein Teil der Milch von seinem Körper aufgenommen und in seinen eingebaut. Ich berauschte mich an der Vorstellung, dass nach und nach sein gesamter Körper aus Zellen bestanden, welche aus meiner Milch entstanden waren, aus meinem eigenen Körper. Dass ich eins mit ihm wurde. Ein Fleisch. Wir hatten nie jemandem davon erzählt.
Mit Anja und Frank hatte ich von Anfang an gut verstanden, um so wichtiger war es, dass wir die Peinlichkeit vom letzten Mal erklärt bekamen. Das Abendessen war schön. Das Essen schmeckte besonders gut, und wenn ich selber das sage, hat das etwas zu bedeuten. Anja half mir, die Teller vom Tisch abzuräumen, und Tim und Frank gingen ins Wohnzimmer, um das gemeinsame Spiel vorzubereiten.
Nach einiger Zeit hielt es Anja wohl nicht mehr und sie ließ die Bemerkung fallen, dass ich von innen heraus zu strahlen schien. Sie meinte, die Ehe müsse mir im Moment in einem ungewöhnlichen Maß gut tun. Dann fragte sie, ob ich etwa schwanger sei.
„Nein, nicht schwanger, Anja. Aber zwischen Tim und mir könnte es nicht besser sein. Wir leben eine sehr enge Bindung. Das ist schwer zu erklären.“ „Dann müsst ihr uns in euer Geheimnis einweihen. Frank und ich lieben uns, aber, ich weiß nicht, Alischa, ihr zwei scheint irgendwie noch viel glücklicher zu sein.“
„Vielleicht sind wir das ja, ich kann mir keine Steigerung vorstellen.“ Ich wollte es ihr irgendwie erzählen, also zumindest das Geheimnis meiner Milch, aber … es fühlte sich nicht wie der richtige Moment an. Außerdem warteten die Männer auf uns. Ich schenkte vier Gläser Wein ein, und Anja und ich gingen ins Wohnzimmer. Ich bin mir nicht sicher, was den gewissen Augenblick auslöste. War es das Gespräch mit Anja und das Nachdenken über unsere Stillbeziehung, oder war es der Kuss und die Umarmung (mit einem diskreten Griff seiner Hand nach meiner Brust), die Tim mir gab, nachdem ich das Tablett abgestellt hatte?“
Dann geschah es einfach. Nicht ihm. Nicht mir. Es geschah uns beiden. Es passierte:
„Ich liebe dich so sehr...“ Mit diesen Worten knöpfte Tim meine Bluse auf. Mein Still-BH lag frei. Dick gepolstert mit den Stilleinlagen darin. Meine prallen Brüste darunter. Es gibt so etwas, was Duldungsreflex genannt wird, ein blödes Wort, so etwas wie Nimm-mich-und-iss-mich-auf-Starre wäre besser. Ich erstarrte mit einem Schauer, der bis in die Zehenspitzen ging und bei dem sich meine Zitzen steil aufrichteten. Ich ließ mich einfach auf die Lehne des Sofas zurücksinken. Er sollte mit mir machen und ich hatte den einen Wunsch, mit mir machen zu lassen. Tim löste am Still-BH die Klappe an meiner rechten Brust und legte sich auf das Sofa. Meine Zitze tropfte wie ein Wasserhahn, es konnte sich nur um Momente handeln, bis sie vor Ungeduld spritzen würden. Frank und Anja schauten fasziniert zu. Tim lächelte, ließ sich bequem auf meine Brust sinken, nahm dann die Zitze in den Mund und begann zu saugen. Es fühlte sich unglaublich gut an, ein Kribbeln floss in die Brust und in der Folge drückte die Brust die Milch hinaus, die ich für Tim gemacht hatte. Die Erlösung. Ich spürte das Strömen. Die Erleichterung.
„Wie oft am Tag stillt ihr?“ Das kam von Anja, und ihre Stimme klang leicht heiser.
Ein Aufseufzen von mir ließ hören, dass ich mich aus meinem Rausch herauszog. Aber alles war gut, ich wollte ja so gerne von uns erzählen. „Mit unseren Tagesplan versuchen wir im Normalfall, wenigstens viermal am Tag zu stillen. Morgens zum Aufwachen, und weil wir beide nicht weit weg von zu Hause arbeiten, kommen wir so oft es geht, zum Mittagessen nach Hause; dann direkt nach der Arbeit und kurz vorm Einschlafen. Und meist wacht er einmal in der Nacht auf, um aus meiner Brust zu trinken. Das ist etwas, das mir sehr lieb ist, obwohl ich dabei meist nicht einmal aufwache. Oder genau deshalb, es ist so schön, wenn er mich einfach nimmt.“
„Das ist wirklich faszinierend! Wie lange hat es gedauert, bis die Milch kam?“ - Jetzt stellte Frank die Fragen.
Ich antwortete eher fachmänisch allgemein: „Wenn man es ganz intensiv angeht, kann die Milch nach einer Woche da sein. Da die meisten Leute das aber nicht so machen, dauert es ein paar Monate, bis überhaupt etwas kommt, und wird dann nach und nach mehr. Eine Brustpumpe hilft, wenn man nicht zusammen sein kann, und man kann auch eine heimliche Bruststimulation auf Arbeit hinkriegen. Es genügt wirklich die Stimulation an der Brust, um die Milchbildung in Gang zu bringen.“
Für eine Weile waren sie still und schauten einfach zu, wie Tim die Milch aus meiner Brust saugte. Ich hielt seinen Kopf, strich durch sein Haar und streichelte seinen Nacken. Als er meine rechte Brust geleert hatte, wechselten wir zur anderen. Es gefiel mir, die gerade getrunkene Brust vorzuzeigen und ließ sie draußen.
„Beeindruckend, deine rechte Brust sieht jetzt kleiner aus als die linke.“
„Ja, natürlich, die hat auch keine Milch mehr drin, und die linke ist noch voll“, tadelte Anja Frank.
Nachdem Tim wie berauscht an meiner linken Brust saugte, ich liebte es, wenn er das regelrecht rücksichtslos tat, wirkte Frank ein wenig unruhig. „Stimmt etwas nicht, Frank?“, fragte ich, mein halber Geist hingabevoll säugend, der andere halbe begierig, sich mitzuteilen.
„Nein, nicht falsch. Ich habe zwei weitere Fragen und bin mir nicht sicher, ob ich sie stellen darf.“
„Nun, du darfst sie stellen. Es ist schön, dass wir so offen zu euch sein können.“
„Ja, stimmt.“ Er schaute etwas verlegen zu Anja. „Nun, meine erste Reaktion war Verwunderung. Aber mich erregt es ebenfalls, wenn ich an Anjas Brustwarzen sauge.“
„Das hässliche Wort Brustwarze habe ich in den Mülleimer geworfen. Meine nenne ich Zitzen“, unterbrach ich. „Das ist ehrlich, herrlich unanständig und sowieso eine Variante von Titte und Tüte.“
„Anmachender,“ bestätigte Frank, „und wenn wir schon ehrlich sind, sehe ich auch, dass Tim erregt ist.“ Tatsächlich hatte Tim eine große Beule vorne in seiner Hose.
„Das Stillen erregt uns alle beide,“ gab ich unumwunden zu, „mich selbst nicht so direkt drängend, aber ich habe Brustsex schon immer genossen und Tims große Aufmerksamkeit für meine Brüste geliebt. Also erregt mich dieser Akt. Tim erregt es oft direkter, und er will mich nach dem Stillen nehmen, aber nicht immer. Eigentlich dreht sich das Stillen aber weniger um Sex, als um eine Nähe zueinander. Das muss man erlebt haben, es ist wirklich schwer zu erklären, man erlebt einen Grad von Nähe und eine derartig starke Bindung, dass ich keine Worte dafür habe.“ Sie nickten beide, als würden sie es irgendwie verstehen.
„Aber was ist deine zweite Frage?“
Frank wirkte jetzt wirklich verlegen. Er schaute wieder zu Anja. Genau in dem Moment nahm Tim seinen Mund von meiner Brust und sagte mit einem spitzbübischen Lachen: „Ich opfere den Rest - ich glaube, er will am liebsten fragen, ob er probieren darf. Stimmts?“
Frank wurde so rot, wie ich ihn noch nie gesehen habe, und Anja wirkte entsetzt. Aber es war offensichtlich, dass das stimmte. „Und du, Alischa? Es ist in Ordnung für mich.“
Ich war mir nicht sicher, was ich sagen sollte. Tim war bereits aufgestanden und drängte Frank ohne weiteres, zu mir zu kommen. Ich schaute zu Anja. „Anja, keine Angst, ich will keinen zweiten Mann und dein Mann will auch nicht mich. Ich glaube, eher stellt er sich vor, dass das die Brüste von dir wären und dass er gerne von dir Milch will. Du darfst auch, wenn du es möchtest, dann ist es euer gemeinsamer Sex. Probiert es aus. Es ist okay für mich, wenn es für dich okay ist.“
„Ich, ähm, ich, mmmh, bin mir nicht sicher. Hast du deine Milch schon mal gekostet?“
„Ja, sie schmeckt süß und wirklich gut. Ein wenig wie Vanille-Eiscreme. Es ist praktisch, dass sie mir auch selbst schmeckt, falls ich mal keine Pumpe zur Hand habe.“
Anja schaute skeptisch, ob meine Halsbeugung und meine Brustgröße in dieser Beziehung in Einklang zu bringen waren. Schließlich antwortete sie: „Nun, ja, ich könnte mir vorstellen, dass ich vielleicht ein wenig probieren würde...“
„Du zuerst, Anja“, sagte Frank.
Anja kniete sich nicht vor mich hin, wie Tim das getan hatte, sondern setzte sich auf die Kante des Couchtischs und beugte sich vor. Ich hob meine Brust zu ihrem Mund. „Nimm die Zitze in den Mund, aber nicht so viel wie möglich, sondern etwa so, dass deine Lippen auf dem Hof liegen. Dann drückst du mit deiner Zunge die Zitze gegen den Gaumen und machst eine Art auswringend-massierendes Saugen - so wie du denkst, dass es mich am ehesten zum Schnurren bringt. Weißt du, das ist so eine indirekte Sache, man zwingt die Milch nicht aus der Brust heraus, sondern lockt die Brust, sie dir willig in den Mund quellen zu lassen, und du hilfst mit deinem Saugen nur nach. Deine Zunge massiert, dein Mund saugt, und du schluckst, was du von der Brust gekriegt hast.“ Ich half mit einer ausmelkenden Bewegung meiner Hand etwas mit, Anja gab ihr Bestes, und bekam einen Schluck.
„Ja, es ist süß und warm. Das reicht mir.“
Ich lachte. „Ach du Arme. Du hast es für Frank getan.“
Frank kniete bereits vor mir auf dem Teppich, wie er es bei Tim gesehen hatte. Er musste bei meinen Anweisungen genau zugehört haben, denn er legte seine Lippen sehr gut an und begann wiurklich gut zu saugen.
„MMMmmh MMMMmmh MMMMmmmmmh“, machte er, während ich ihn stillte. Er trank gut und saugte kräftig. Es dauerte vielleicht zehn Minuten, bis meine linke Brust ganz und gar leergesaugt war, aber versuchte, mehr zu bekommen.
„Frank, die Brust ist wirklich leer, du kannst jetzt aufhören.“
„Oh“, sagte er. Er erhob sich und und wirkte, als hätte er einen leichten Schwips. Ich aber stand auf und ging ins Schlafzimmer. Ich konnte den BH ablegen. Tim mochte es nicht, wenn ich einen BH trug und bevorzugte „echte Brüste“, wie er es immer nannte. Der BH hatte ja nur die Stilleinlagen aufnehmen sollen.
Als ich „echtbrüstig“ (die Brüste mit Eigenbewegungen, die Zitzen durchs Hemd piekend) zurückkam, sprachen die Männer über das Stillerlebnis, und Anja hörte nur zu.
„Anja, es wird dir gefallen,“ sagte Frank. „Und für mich wäre es ein Traum. Tim und Alischa geben uns alle Informationen und würden uns helfen.“
„Du verstehst mich fallsch. Du rennst offene Tore ein,“ antwortete Anja. „Es ist nicht nur so, dass ich mit eigenen Augen gesehen habe, was eben durch dich gefahren ist, und dass dein Penis sich genauso aufgerichtet hat, ich hab auch schon früher mit eigenen Augen gesehen, wie du auf meine Brüste guckst und genossen, was du mit ihnen machst. Ich will, dass du das bekommst. Und ich will, dass ich dich an der Brust habe. Meine Brüste wollen das mehr als du glaubst.“ Anja zeigte auf ihre Brüste, deren Brustwarzen, nein Zitzen, nun ebenfalls sehr deutlich durchs Hemd stachen.
„Denkt aber daran, dass zumindest der Anfang sehr intensiv sein muss, damit das nicht zu lange dauert. Den Rest erzähle ich später.“
Es war eindeutig, dass das nicht das Poblem sein sollte.
Sex ist eine sehr stark wirkende Sache. Wir hatten Anja und Frank ein schönes Geschenk machen können, und diese hatten darüber völlig vergessen, dass sie uns 14 Tage zuvor bei etwas erwischt hatten, das um einige Größenordnungen mehr war, als dass der Mann die Milch aus der Brust seiner Frau trinkt. Doch wir würden uns ehrlich Mühe geben, dass die beiden Erfolg hatten und damit ein Stück von dem Kuchen abbekamen, der das größte Glück auf Erden ist, welches uns bekannt geworden ist.
- Ende -
von Sonnenwolke
Eine Geschichte, in der erzählt wird, dass sich das Paar Alischa&Tim im normalen Alltag von einem befreundeten Paar hat erwischen lassen. Um ihr ganz großes Geheimnis zu schützen (das im Dunklen bleibt!), machen sie dem Paar das Geschenk, einen deliziösen Teil davon zu offenbaren: Dass es glücklich macht, wenn die Frau ihren Mann mit ihrer eigenen Milch aus ihren eigenen Brüsten stillt. Und natürlich und, wie das geht. - Ich habe die Geschichte so geschrieben, dass man den Roman "Peridëis" für diese Geschichte nicht kennen muss. Obwohl die Geschichte in der ganz normalen Welt spielt, ist sie ansonsten natürlich eine FanFic zum erotischen Roman "Peridëis".
Unsere Freunde Anja und Frank hatten durch ein dummes Versehen, an dem keiner Schuld trug, fast unser tiefstes Paargeheimnis erraten. Wir hatten keine passende Erklärung zur Hand, doch Tim, mein Mann, hatte in letzter Sekunde den Einfall, alles bei einem nächsten Treffen zu klären. Das gab eine Frist, Dinge zu besprechen. „Das alles ist sehr intim für uns,“ hatte er gesagt, und dass wir uns besprechen müssten, wie wir alles erzählen. Das Wort „intim“ schafft einen respektablen Grund, und so hatten sich Anja und Frank hinhalten lassen.
Heute war es so weit. Wir hatten Anja und Frank zu einem gemütlichen Abend einzuladen. Das Essen war für sechs Uhr geplant, und ich hatte den größten Teil des Tages in der Küche verbracht. Ich wollte, dass alles perfekt wird. Ich versuchte, so viel wie möglich schon im Voraus zu erledigen – also Tisch decken und so weiter. Anja und Frank kamen meist etwas früher, das musste eingeplant werden. Tim hatte guten Wein besorgt und gleich beim Betreten der Wohnung gefragt: „Wie geht es deinen Brüsten?“ Er hob die Hand, um meine Brust zu berühren, doch ich hielt ihn zurück. „Wenn du die anfasst, spritzen die ihre Milch sofort raus, das weißt du genau.“
Wir hatten nämlich eine knappe Woche lang alles getan, um meine Brüste prall voll mit Milch zu füllen. Wen es interessiert: Morgens: 60 Minuten lang eine Brustpumpe ansetzen, und zwar 20 Minuten pumpen, 10 Minuten Pause, dann immer 10 Minuten pumpen und 10 Minuten Pause. Danach alle 3 Stunden je 15 Minuten pumpen und nachts wenn möglich einmal 15 Minuten. Ein Mann an der Brust ist noch besser, aber es genügt, wenn er so viel mitmacht, wie er kann und will. Auf die Weise kriegt man nach zwei oder drei Tagen Milch, ob vorher schon welche drin war oder nicht. Besser ist es natürlich, wenn man schon welche hatte oder wenigstens nicht zu lange nicht mehr hatte. Die größte Steigerung schafft man bis zum fünften Tag, noch ein klein wenig mehr bis zum 21. Tag. Das ist der ganz banale alte Ammentrick; stecke eine beliebige Frau statt Strafe in ein Findelkindheim, lege oft genug Babys an, und die Brust fängt an zu sprudeln, dass man nur staunen kann. Gibt man der Frau dann pflichtgemäß gutes Essen, hat diese Frau jeden Grund, ihrem Schicksal positive Seiten abzufinden.
Nein, das war nicht das Geheimnis, die meisten Leute wissen nur nicht, dass die Brüste so gemacht sind, dass sie jederzeit Milch geben können - und dass ihnen das sogar besser bekommt, als wenn sie unbenutzt versteckt werden. Wir hatten diese Prozedur jedenfalls eine knappe Woche lang durchgezogen, die Brüste waren in diesen Tagen erwartungsgemäß gewaltig angeschwollen, und unser Plan war gewesen, ab heute früh abrupt keine Milch mehr aus der Brust zu entnehmen, damit sich meine Brüste bis heute Abend maximal füllen würden. Und wie sie sich gefüllt hatten! Ich hatte das Gefühl, sie würden jeden Moment platzen, sie waren nicht nur schwer, sondern wirkten prall, und leichte blaue Adern waren unter der Haut zu sehen.
Meinen Brüsten, das war Tims Frage gewesen, ging es jedenfalls eher zu gut. Wir gingen ins Schlafzimmer und ich öffnete stolz meine Bluse. Tim betastete sehr vorsichtig meine Brüste und schluckte unwillkürlich. „Liebster, willst du nicht wenigstens ganz wenig abtrinken?“, drängte ich. Das war ein schwerer Fehler. Meine Phantasie war mir dabei durchgegangen und ich hatte Tims Lippen schon an meiner Brust gefühlt. Die Brüste taten, was sie in so einem Augenblick tun sollten. Aus beiden Brüsten quollen zunächst kleine Perlen allerbester Milch, als Tim aber hinschaute, wurden sie zu Rinnsalen, um schließlich in etlichen Strahlen herauszuspritzen. Tim dockte erschrocken an meiner linken Brust an und begann zu saugen.
„Nein, nicht!“, hielt ich ihn zurück und zog ihn schnell weg, „dann will ich nur um so mehr und die Brüste spritzen erst recht.“
„Aber dann ist es geschickter, konsequent zu sein und die Milch achtlos auf den Boden tropfen zu lassen.“
Das war eine sinnvolle Idee. Wir lenkten mich gemeinsam ab, indem wir über die Vorbereitungen fürs Abendessen sprachen. Das hatte Erfolg und die Brüste sparten sich die andere Milch für später auf. Ich wischte die Milch nicht ab, sondern verteilte sie als Hautcreme. So mache ich das immer, es gibt keine bessere.
Da klingelte es an der Tür. Es war erst zehn vor sechs, aber wir hatten ja gewusst, dass Anja und Frank vermutlich etwas früher kommen würden. „Mach dich schnell zurecht, ich gehe zur Tür. Wie ich dich kenne, steht in der Küche schon eine ganze Platte mit Esssachen bereit. Ich werde sie beschäftigen. Ich liebe dich.“
„Ich liebe dich auch, Tim. Es wird schon klappen.“ Als ich das sagte, fragte ich mich, wie ich das Essen überstehen würde. Die Brüste waren zum Bersten voll und tropften schon wieder. Ich zog ausnahmsweise einen BH an, einen Still-BH natürlich, statusgerecht. Der Sinn: Ich konnte Stilleinlagen hineintun und hoffen, dass das genügen würde. Ich tat zwei Stilleinlagen übereinander rein.
Es war tatsächlich schön, Anja und Frank wiederzusehen, auch wenn wir aufgeregt waren, weil vorhatten, ein Geheimnis zu offenbaren. Die beiden waren seit mehreren Jahren unsere Freunde. Tim kannte Frank schon seit seiner Schulzeit, lange bevor ich das Glück hatte, Tim zu bekommen, ihn stillen zu dürfen, und für ihn Milch in meinen Brüsten zu haben. Ich hatte Tim erst seit etwa zwei Jahren für mich, und es war das Wunderbarste, Tim so unbeschreiblich eng an mich binden zu können, er hatte eine wirkliche Gier nach meinen Brüsten und meiner Milch, nur ich konnte ihm das geben, und ich selbst sehnte mich unbeschreiblich danach, ihn an der Brust zu haben und zu spüren, wie er meine Milch aus mir heraussaugte und damit meinen Körper sprichwörtlich mit seinem vereinte, denn stets wurde ein Teil der Milch von seinem Körper aufgenommen und in seinen eingebaut. Ich berauschte mich an der Vorstellung, dass nach und nach sein gesamter Körper aus Zellen bestanden, welche aus meiner Milch entstanden waren, aus meinem eigenen Körper. Dass ich eins mit ihm wurde. Ein Fleisch. Wir hatten nie jemandem davon erzählt.
Mit Anja und Frank hatte ich von Anfang an gut verstanden, um so wichtiger war es, dass wir die Peinlichkeit vom letzten Mal erklärt bekamen. Das Abendessen war schön. Das Essen schmeckte besonders gut, und wenn ich selber das sage, hat das etwas zu bedeuten. Anja half mir, die Teller vom Tisch abzuräumen, und Tim und Frank gingen ins Wohnzimmer, um das gemeinsame Spiel vorzubereiten.
Nach einiger Zeit hielt es Anja wohl nicht mehr und sie ließ die Bemerkung fallen, dass ich von innen heraus zu strahlen schien. Sie meinte, die Ehe müsse mir im Moment in einem ungewöhnlichen Maß gut tun. Dann fragte sie, ob ich etwa schwanger sei.
„Nein, nicht schwanger, Anja. Aber zwischen Tim und mir könnte es nicht besser sein. Wir leben eine sehr enge Bindung. Das ist schwer zu erklären.“ „Dann müsst ihr uns in euer Geheimnis einweihen. Frank und ich lieben uns, aber, ich weiß nicht, Alischa, ihr zwei scheint irgendwie noch viel glücklicher zu sein.“
„Vielleicht sind wir das ja, ich kann mir keine Steigerung vorstellen.“ Ich wollte es ihr irgendwie erzählen, also zumindest das Geheimnis meiner Milch, aber … es fühlte sich nicht wie der richtige Moment an. Außerdem warteten die Männer auf uns. Ich schenkte vier Gläser Wein ein, und Anja und ich gingen ins Wohnzimmer. Ich bin mir nicht sicher, was den gewissen Augenblick auslöste. War es das Gespräch mit Anja und das Nachdenken über unsere Stillbeziehung, oder war es der Kuss und die Umarmung (mit einem diskreten Griff seiner Hand nach meiner Brust), die Tim mir gab, nachdem ich das Tablett abgestellt hatte?“
Dann geschah es einfach. Nicht ihm. Nicht mir. Es geschah uns beiden. Es passierte:
„Ich liebe dich so sehr...“ Mit diesen Worten knöpfte Tim meine Bluse auf. Mein Still-BH lag frei. Dick gepolstert mit den Stilleinlagen darin. Meine prallen Brüste darunter. Es gibt so etwas, was Duldungsreflex genannt wird, ein blödes Wort, so etwas wie Nimm-mich-und-iss-mich-auf-Starre wäre besser. Ich erstarrte mit einem Schauer, der bis in die Zehenspitzen ging und bei dem sich meine Zitzen steil aufrichteten. Ich ließ mich einfach auf die Lehne des Sofas zurücksinken. Er sollte mit mir machen und ich hatte den einen Wunsch, mit mir machen zu lassen. Tim löste am Still-BH die Klappe an meiner rechten Brust und legte sich auf das Sofa. Meine Zitze tropfte wie ein Wasserhahn, es konnte sich nur um Momente handeln, bis sie vor Ungeduld spritzen würden. Frank und Anja schauten fasziniert zu. Tim lächelte, ließ sich bequem auf meine Brust sinken, nahm dann die Zitze in den Mund und begann zu saugen. Es fühlte sich unglaublich gut an, ein Kribbeln floss in die Brust und in der Folge drückte die Brust die Milch hinaus, die ich für Tim gemacht hatte. Die Erlösung. Ich spürte das Strömen. Die Erleichterung.
„Wie oft am Tag stillt ihr?“ Das kam von Anja, und ihre Stimme klang leicht heiser.
Ein Aufseufzen von mir ließ hören, dass ich mich aus meinem Rausch herauszog. Aber alles war gut, ich wollte ja so gerne von uns erzählen. „Mit unseren Tagesplan versuchen wir im Normalfall, wenigstens viermal am Tag zu stillen. Morgens zum Aufwachen, und weil wir beide nicht weit weg von zu Hause arbeiten, kommen wir so oft es geht, zum Mittagessen nach Hause; dann direkt nach der Arbeit und kurz vorm Einschlafen. Und meist wacht er einmal in der Nacht auf, um aus meiner Brust zu trinken. Das ist etwas, das mir sehr lieb ist, obwohl ich dabei meist nicht einmal aufwache. Oder genau deshalb, es ist so schön, wenn er mich einfach nimmt.“
„Das ist wirklich faszinierend! Wie lange hat es gedauert, bis die Milch kam?“ - Jetzt stellte Frank die Fragen.
Ich antwortete eher fachmänisch allgemein: „Wenn man es ganz intensiv angeht, kann die Milch nach einer Woche da sein. Da die meisten Leute das aber nicht so machen, dauert es ein paar Monate, bis überhaupt etwas kommt, und wird dann nach und nach mehr. Eine Brustpumpe hilft, wenn man nicht zusammen sein kann, und man kann auch eine heimliche Bruststimulation auf Arbeit hinkriegen. Es genügt wirklich die Stimulation an der Brust, um die Milchbildung in Gang zu bringen.“
Für eine Weile waren sie still und schauten einfach zu, wie Tim die Milch aus meiner Brust saugte. Ich hielt seinen Kopf, strich durch sein Haar und streichelte seinen Nacken. Als er meine rechte Brust geleert hatte, wechselten wir zur anderen. Es gefiel mir, die gerade getrunkene Brust vorzuzeigen und ließ sie draußen.
„Beeindruckend, deine rechte Brust sieht jetzt kleiner aus als die linke.“
„Ja, natürlich, die hat auch keine Milch mehr drin, und die linke ist noch voll“, tadelte Anja Frank.
Nachdem Tim wie berauscht an meiner linken Brust saugte, ich liebte es, wenn er das regelrecht rücksichtslos tat, wirkte Frank ein wenig unruhig. „Stimmt etwas nicht, Frank?“, fragte ich, mein halber Geist hingabevoll säugend, der andere halbe begierig, sich mitzuteilen.
„Nein, nicht falsch. Ich habe zwei weitere Fragen und bin mir nicht sicher, ob ich sie stellen darf.“
„Nun, du darfst sie stellen. Es ist schön, dass wir so offen zu euch sein können.“
„Ja, stimmt.“ Er schaute etwas verlegen zu Anja. „Nun, meine erste Reaktion war Verwunderung. Aber mich erregt es ebenfalls, wenn ich an Anjas Brustwarzen sauge.“
„Das hässliche Wort Brustwarze habe ich in den Mülleimer geworfen. Meine nenne ich Zitzen“, unterbrach ich. „Das ist ehrlich, herrlich unanständig und sowieso eine Variante von Titte und Tüte.“
„Anmachender,“ bestätigte Frank, „und wenn wir schon ehrlich sind, sehe ich auch, dass Tim erregt ist.“ Tatsächlich hatte Tim eine große Beule vorne in seiner Hose.
„Das Stillen erregt uns alle beide,“ gab ich unumwunden zu, „mich selbst nicht so direkt drängend, aber ich habe Brustsex schon immer genossen und Tims große Aufmerksamkeit für meine Brüste geliebt. Also erregt mich dieser Akt. Tim erregt es oft direkter, und er will mich nach dem Stillen nehmen, aber nicht immer. Eigentlich dreht sich das Stillen aber weniger um Sex, als um eine Nähe zueinander. Das muss man erlebt haben, es ist wirklich schwer zu erklären, man erlebt einen Grad von Nähe und eine derartig starke Bindung, dass ich keine Worte dafür habe.“ Sie nickten beide, als würden sie es irgendwie verstehen.
„Aber was ist deine zweite Frage?“
Frank wirkte jetzt wirklich verlegen. Er schaute wieder zu Anja. Genau in dem Moment nahm Tim seinen Mund von meiner Brust und sagte mit einem spitzbübischen Lachen: „Ich opfere den Rest - ich glaube, er will am liebsten fragen, ob er probieren darf. Stimmts?“
Frank wurde so rot, wie ich ihn noch nie gesehen habe, und Anja wirkte entsetzt. Aber es war offensichtlich, dass das stimmte. „Und du, Alischa? Es ist in Ordnung für mich.“
Ich war mir nicht sicher, was ich sagen sollte. Tim war bereits aufgestanden und drängte Frank ohne weiteres, zu mir zu kommen. Ich schaute zu Anja. „Anja, keine Angst, ich will keinen zweiten Mann und dein Mann will auch nicht mich. Ich glaube, eher stellt er sich vor, dass das die Brüste von dir wären und dass er gerne von dir Milch will. Du darfst auch, wenn du es möchtest, dann ist es euer gemeinsamer Sex. Probiert es aus. Es ist okay für mich, wenn es für dich okay ist.“
„Ich, ähm, ich, mmmh, bin mir nicht sicher. Hast du deine Milch schon mal gekostet?“
„Ja, sie schmeckt süß und wirklich gut. Ein wenig wie Vanille-Eiscreme. Es ist praktisch, dass sie mir auch selbst schmeckt, falls ich mal keine Pumpe zur Hand habe.“
Anja schaute skeptisch, ob meine Halsbeugung und meine Brustgröße in dieser Beziehung in Einklang zu bringen waren. Schließlich antwortete sie: „Nun, ja, ich könnte mir vorstellen, dass ich vielleicht ein wenig probieren würde...“
„Du zuerst, Anja“, sagte Frank.
Anja kniete sich nicht vor mich hin, wie Tim das getan hatte, sondern setzte sich auf die Kante des Couchtischs und beugte sich vor. Ich hob meine Brust zu ihrem Mund. „Nimm die Zitze in den Mund, aber nicht so viel wie möglich, sondern etwa so, dass deine Lippen auf dem Hof liegen. Dann drückst du mit deiner Zunge die Zitze gegen den Gaumen und machst eine Art auswringend-massierendes Saugen - so wie du denkst, dass es mich am ehesten zum Schnurren bringt. Weißt du, das ist so eine indirekte Sache, man zwingt die Milch nicht aus der Brust heraus, sondern lockt die Brust, sie dir willig in den Mund quellen zu lassen, und du hilfst mit deinem Saugen nur nach. Deine Zunge massiert, dein Mund saugt, und du schluckst, was du von der Brust gekriegt hast.“ Ich half mit einer ausmelkenden Bewegung meiner Hand etwas mit, Anja gab ihr Bestes, und bekam einen Schluck.
„Ja, es ist süß und warm. Das reicht mir.“
Ich lachte. „Ach du Arme. Du hast es für Frank getan.“
Frank kniete bereits vor mir auf dem Teppich, wie er es bei Tim gesehen hatte. Er musste bei meinen Anweisungen genau zugehört haben, denn er legte seine Lippen sehr gut an und begann wiurklich gut zu saugen.
„MMMmmh MMMMmmh MMMMmmmmmh“, machte er, während ich ihn stillte. Er trank gut und saugte kräftig. Es dauerte vielleicht zehn Minuten, bis meine linke Brust ganz und gar leergesaugt war, aber versuchte, mehr zu bekommen.
„Frank, die Brust ist wirklich leer, du kannst jetzt aufhören.“
„Oh“, sagte er. Er erhob sich und und wirkte, als hätte er einen leichten Schwips. Ich aber stand auf und ging ins Schlafzimmer. Ich konnte den BH ablegen. Tim mochte es nicht, wenn ich einen BH trug und bevorzugte „echte Brüste“, wie er es immer nannte. Der BH hatte ja nur die Stilleinlagen aufnehmen sollen.
Als ich „echtbrüstig“ (die Brüste mit Eigenbewegungen, die Zitzen durchs Hemd piekend) zurückkam, sprachen die Männer über das Stillerlebnis, und Anja hörte nur zu.
„Anja, es wird dir gefallen,“ sagte Frank. „Und für mich wäre es ein Traum. Tim und Alischa geben uns alle Informationen und würden uns helfen.“
„Du verstehst mich fallsch. Du rennst offene Tore ein,“ antwortete Anja. „Es ist nicht nur so, dass ich mit eigenen Augen gesehen habe, was eben durch dich gefahren ist, und dass dein Penis sich genauso aufgerichtet hat, ich hab auch schon früher mit eigenen Augen gesehen, wie du auf meine Brüste guckst und genossen, was du mit ihnen machst. Ich will, dass du das bekommst. Und ich will, dass ich dich an der Brust habe. Meine Brüste wollen das mehr als du glaubst.“ Anja zeigte auf ihre Brüste, deren Brustwarzen, nein Zitzen, nun ebenfalls sehr deutlich durchs Hemd stachen.
„Denkt aber daran, dass zumindest der Anfang sehr intensiv sein muss, damit das nicht zu lange dauert. Den Rest erzähle ich später.“
Es war eindeutig, dass das nicht das Poblem sein sollte.
Sex ist eine sehr stark wirkende Sache. Wir hatten Anja und Frank ein schönes Geschenk machen können, und diese hatten darüber völlig vergessen, dass sie uns 14 Tage zuvor bei etwas erwischt hatten, das um einige Größenordnungen mehr war, als dass der Mann die Milch aus der Brust seiner Frau trinkt. Doch wir würden uns ehrlich Mühe geben, dass die beiden Erfolg hatten und damit ein Stück von dem Kuchen abbekamen, der das größte Glück auf Erden ist, welches uns bekannt geworden ist.
- Ende -