Ein besonderes Geschenk von mir
Verfasst: Mittwoch 1. Oktober 2025, 13:10
Es war mal einer dieser langweiligen Regentage im Winter. Draußen war es kalt und es hat geregnet. Ich langweilte mich etwas und suchte im Internet nach etwas Ablenkung. Die Seite „stillbeziehung.org“ kenne ich schon länger, auch wenn ich dort kaum aktiv war. Heute stöberte ich jedoch mal die Anzeigen durch und bin auf eine Suchanfrage gleich bei mir in der Nähe gestoßen. In einem kleinen Dorf im Saarland, das gar nicht mal so weit von mir entfernt ist, sucht eine Dame ein zärtliches Stilltreffen mit einem Herrn, der ihr ein besonderes Geschenk macht. Nun ja, das Thema Stillbeziehung unter Erwachsenen hat mich schon seit einer Weile fasziniert und somit schreibe ich die Dame an. Kurz drauf bekomme ich eine sehr nette Antwort und wir schreiben eine ganze Zeit lang. Was das besondere Geschenk sein sollte, möchte sie mir jedoch nur persönlich sagen.
Nach einiger Zeit kam der Vorschlag, mal zusammen zu telefonieren, und sofort tauschten wir Nummern aus und ich rief sie an. Eine nette und überaus sympathische Stimme antwortete und wir redeten über dies und das. Aber die Chemie stimmte von Beginn an.
Sie fragte mich, ob ich gerne bei ihr vorbeikommen möchte oder etwas anderes heute vorhätte, und ich stimmte dem zu, denn wir wohnten nur eine knappe halbe Stunde voneinander entfernt. Sie gab mir ihre Adresse und ich bin gleich zu ihr gefahren.
Sie öffnet mir die Tür und ich war überrascht, was ich sah. Eine hübsche Frau Mitte 30 mit blonden langen Haaren und schönen blauen Augen. Mit einem umwerfenden Lächeln begrüßte sie mich und sagte, „Komm doch herein, es ist kalt draußen.“ Sie war nur mit einem roten Seidenbademantel bekleidet. Ihre Brustwarzen bildeten sich deutlich unter dem Bademantel ab. Sie sagte: „Ich bin grade aus der Badewanne gekommen. Ich hoffe, es stört dich nicht, in welcher Aufmachung ich dich empfange.“
Sie bot mir einen heißen Tee an und wir setzten uns auf ihr Sofa und redeten wieder über „Gott und die Welt“.
Meine Blicke konnten sich nicht von ihren Brustwarzen lösen, die unter dem roten Seitenbademantel hervorschienen. Seit ich bei ihr war, schienen sie sich noch mehr hervorzuheben. Ob sie genauso aufgeregt war wie ich ?
Das blieb nicht lange verborgen und die lächelte und fragte mich, ob mir gefällt, was ich da grade sehe. Ich war etwas verlegen und nickte. Sie setzte sich neben mich und nahm meine Hand. Es war schön, ihre warme, zarte Haut zu spüren. Ich merkte, wie sie meine Hand an ihren Bademantel führte und mich ihre Brust durch den Bademantel streicheln ließ. Ihre Brüste waren warm und weich, ich fühlte es durch die rote Seide ihres Bademantels, es war wie ein Traum für mich.
Dann stand sie auf und setzte sich auf mich, während ich auf ihrem Sofa saß. Von oben auf mich herabschauend öffnete sie mit einem Lächeln ihren Bademantel und ich sah ihre schönen spitzen Brüste. Nicht zu viele und nicht zu wenig, mit schönen rosa-roten Brustwarzen. Sie streichelte zärtlich mein Gesicht und sie drückte sich an mich heran. Dann begann sie, mein T-Shirt auszuziehen, und wir drückten unsere warmen Oberkörper aneinander. Wow, was für ein Gefühl, ihre zarten Brüste an meiner zu spüren, die Wärme auszutauschen und es zu genießen.
Sie schaut mich an und führt langsam ihr Gesicht zu meinem. Ich spüre ihren warmen Atem. Ich schließe die Augen und fühle ihre warmen Lippen auf meinen, dann öffnen wir gemeinsam unseren Mund und ich spüre ihre Zunge auf meiner. Dann küssen wir uns leidenschaftlich, während ich ihren Körper an meinen presse. Nach einer Weile unterbricht sie ihre Küsse und sagt: „Ich möchte dich jetzt stillen, habe aber keine Milch.“ Sie setzte sich etwas höher, drückt meinen Kopf etwas nach unten und führt meine Lippen an ihre Brustwarzen. Ihr Geruch, ihre weichen Brüste, wie von selbst öffne ich meinen Mund und umschließe zärtlich mit meinen Lippen ihre Brustwarze und fange an, sie zu liebkosten. Von oben schaut sie auf mich herab, streichelt mein Haar und genießt jeden Moment. Es ist herrlich, so innig, so intim, so zärtlich von ihr gestillt zu werden.
Ich stelle mir vor, wie es wäre, wenn sie mir durch mein Saugen ihre warme Muttermilch spenden würde und diese in meinen Mund läuft und ich jeden Tropfen genießen würde. Aber auch ohne Milch ist es ein atemberaubend schöner Moment für uns beide. Ich spüre, dass meine Erregung immer stärker wird und meine Shorts schon ganz feucht vor Freudentropfen sind. Manchmal stöhnt sie leise auf, wenn ich zu fest sauge. Es gefällt ihr und meine Beule in meiner Jeans wird ihr nicht entgangen sein, da sie mit ihrem Schoß ganz eng auf mir sitzt.
Sie unterbricht mich beim Stillen und drückt mich etwas von ihr weg, dann öffnet sie meine Jeans, greift in meine Shorts und berührt meine Männlichkeit. Ihre Hände an meinem Glied, das schon vor dem Vorsamen ganz feucht und glitschig wurde, und sie drückt es an ihren Unterleib. Mit dem Daumen verteilt sie meinen klaren Vorsamen, der aus meiner Eichel quillt. Sie schaut nach unten und sagt: „Da hat aber jemand richtig Lust.“ Die drückt mich an sich und flüstert mir ins Ohr: „Ich bin auch schon ganz feucht.“
Sie hebt ihr Becken und führt mein steifes Glied an ihren Unterleib. Sie schaut mir in die Augen und beginnt, die Spitze meines Penis durch ihre feuchten Schamlippen zu reiben. Ich spüre, wie nass sie ist, und höre, wie es sich anhört, wenn unsere beiden feuchten Geschlechtsteile sich berühren. Ich lehne mich zurück und genieße diese unglaublich schönen Momente. Sie lächelt mich an und sagt: „Es wird Zeit für dein Geschenk.“ Ich verstehe immer noch nicht, was sie damit meint und die lässt noch einmal mit ihrer Hand mein Glied durch ihre feuchten Schamlippen gleiten. Ihre Lippen öffnen sich und nehmen meine Eichel zwischen ihnen auf. Sie verharrt in der Position und dann spüre ich, wie ich schon ein Stück in ihrem warmen Körper bin.
Langsam lässt sie ihr Becken nach unten gleiten und ich dringe langsam in sie ein. Ich spüre ihren Venushügel, wie er an meinen Körper drückt, und weiß, dass ich sie grade ganz ausfülle. Meine Gedanken spielen verrückt. Eine Unbekannte, ohne Verhütung, ohne Kondom, einfach so … aber der Moment lässt mich wieder alle Bedenken vergessen.
Sie presst ihren Unterleib an meinen, während ich etwas Festes an meiner Eichelspitze spüre. Es ist ihr Muttermund, an den ich grade drücke..
Sie scheint den Druck zu spüren, schaut mich an und sagt, dass wir dein Geschenk an mich sein. Die drückt meinen Kopf an ihre Brust und flüstert mir ins Ohr: „Ich habe meine fruchtbaren Tage und möchte ein Kind geschenkt bekommen. Ich will endlich Mutter werden.“ Ich schaue sie an und sie sieht, wie überrascht ich bin. Dann sagt sie mit leiser Stimme …du gibst mir deinen Samen und ich dir in ein paar Wochen meine Muttermilch.“ Die drückt mich, ohne meine Reaktion abzuwarten, wieder an ihre Brust, während ich ganz tief in ihrem warmen, wunderbaren und fruchtbaren Körper bin. Dann fängt sie an, langsam ihr Becken auf mir kreisen zu lassen. Ich liebkose ihre Brust und sie rückt meinen Hinterkopf an ihren Körper. Ich habe keine Wahl, als mich dieser Situation hinzugeben. Ich weiß, ein Nein wird sie nicht akzeptieren, und möchte ihre Entscheidung, ein Baby zu haben, nicht ausdiskutieren. Ich spüre, wie meine Eichel um ihren Muttermund kreist und wie ihr Liebessaft aus ihr herausläuft, gemischt mit meinem Vorsamen. Es läuft meinen Hoden herunter, während sie sich auf mir bewegt. Sie sagt, während ich noch an ihrer Brust bin: „Ich höre nicht auf, bis ich dich in mir zucken spüre und du mir deinen Samen tief in meinen Unterleib drückst.“ Sie stöhnt auf und der Gedanke scheint sie genauso zu erregen wie mich. Ich kann es nicht mehr halten, die massiert mein Glied in ihrem Körper so heiß, dass ich spüre, wie mein Orgasmus bald kommt. Sie sagt: „Lass es in mir kommen" und drückt dann ihren Unterleib ganz fest auf meinen. Noch ein paar Bewegungen von ihr und ich drücke mein Gesicht in ihre Brust, sie presst mich fast an sich und ich spüre noch einmal, wie meine Spitze an ihren Muttermund drückt, dann kann ich es nicht mehr halten und pumpe meinen Samen in rhythmischen, starken Stößen in ihren Körper. Sie kann es auch nicht mehr halten bei dem Gedanken, und ich spüre gleichzeitig, wie ihre Vagina ganz fest mein Glied umschließt und ebenfalls rhythmisch zuckt und dabei meinen Samen tief in den Körper saugt.
Völlig erschöpft aber überglücklich lässt sie mich von ihrer Brust weg, schaut mich an, ihre Finger streicheln durch mein Haar und sie sagt: „Danke für das tolle Geschenk, das hast du gut gemacht.“ Die hebt ihr Becken hoch, mein Glied gleitet aus ihrem Körper, voll mit ihrem Scheidensekret, aber kein einziger Tropfen von meinem Samen. Sie sagt: „Siehst du, es wird kein Tropfen bei mir verschwendet, alles ist jetzt in meinem Unterleib und befruchtet bald eine Eizelle. Meine Brust wird nach ein paar Wochen fester und sich mit Milch für unser Baby füllen."
Ich melde mich in ein paar Tagen mit guten Neuigkeiten und du darfst jederzeit davon trinken.
Wenn euch meine Geschichte gefallen hat, würde ich mich über einen Kommentar sehr freuen.
Bei positiver Rückmeldung kann ich gerne schreiben, wie es weitergeht mit uns.
Nach einiger Zeit kam der Vorschlag, mal zusammen zu telefonieren, und sofort tauschten wir Nummern aus und ich rief sie an. Eine nette und überaus sympathische Stimme antwortete und wir redeten über dies und das. Aber die Chemie stimmte von Beginn an.
Sie fragte mich, ob ich gerne bei ihr vorbeikommen möchte oder etwas anderes heute vorhätte, und ich stimmte dem zu, denn wir wohnten nur eine knappe halbe Stunde voneinander entfernt. Sie gab mir ihre Adresse und ich bin gleich zu ihr gefahren.
Sie öffnet mir die Tür und ich war überrascht, was ich sah. Eine hübsche Frau Mitte 30 mit blonden langen Haaren und schönen blauen Augen. Mit einem umwerfenden Lächeln begrüßte sie mich und sagte, „Komm doch herein, es ist kalt draußen.“ Sie war nur mit einem roten Seidenbademantel bekleidet. Ihre Brustwarzen bildeten sich deutlich unter dem Bademantel ab. Sie sagte: „Ich bin grade aus der Badewanne gekommen. Ich hoffe, es stört dich nicht, in welcher Aufmachung ich dich empfange.“
Sie bot mir einen heißen Tee an und wir setzten uns auf ihr Sofa und redeten wieder über „Gott und die Welt“.
Meine Blicke konnten sich nicht von ihren Brustwarzen lösen, die unter dem roten Seitenbademantel hervorschienen. Seit ich bei ihr war, schienen sie sich noch mehr hervorzuheben. Ob sie genauso aufgeregt war wie ich ?
Das blieb nicht lange verborgen und die lächelte und fragte mich, ob mir gefällt, was ich da grade sehe. Ich war etwas verlegen und nickte. Sie setzte sich neben mich und nahm meine Hand. Es war schön, ihre warme, zarte Haut zu spüren. Ich merkte, wie sie meine Hand an ihren Bademantel führte und mich ihre Brust durch den Bademantel streicheln ließ. Ihre Brüste waren warm und weich, ich fühlte es durch die rote Seide ihres Bademantels, es war wie ein Traum für mich.
Dann stand sie auf und setzte sich auf mich, während ich auf ihrem Sofa saß. Von oben auf mich herabschauend öffnete sie mit einem Lächeln ihren Bademantel und ich sah ihre schönen spitzen Brüste. Nicht zu viele und nicht zu wenig, mit schönen rosa-roten Brustwarzen. Sie streichelte zärtlich mein Gesicht und sie drückte sich an mich heran. Dann begann sie, mein T-Shirt auszuziehen, und wir drückten unsere warmen Oberkörper aneinander. Wow, was für ein Gefühl, ihre zarten Brüste an meiner zu spüren, die Wärme auszutauschen und es zu genießen.
Sie schaut mich an und führt langsam ihr Gesicht zu meinem. Ich spüre ihren warmen Atem. Ich schließe die Augen und fühle ihre warmen Lippen auf meinen, dann öffnen wir gemeinsam unseren Mund und ich spüre ihre Zunge auf meiner. Dann küssen wir uns leidenschaftlich, während ich ihren Körper an meinen presse. Nach einer Weile unterbricht sie ihre Küsse und sagt: „Ich möchte dich jetzt stillen, habe aber keine Milch.“ Sie setzte sich etwas höher, drückt meinen Kopf etwas nach unten und führt meine Lippen an ihre Brustwarzen. Ihr Geruch, ihre weichen Brüste, wie von selbst öffne ich meinen Mund und umschließe zärtlich mit meinen Lippen ihre Brustwarze und fange an, sie zu liebkosten. Von oben schaut sie auf mich herab, streichelt mein Haar und genießt jeden Moment. Es ist herrlich, so innig, so intim, so zärtlich von ihr gestillt zu werden.
Ich stelle mir vor, wie es wäre, wenn sie mir durch mein Saugen ihre warme Muttermilch spenden würde und diese in meinen Mund läuft und ich jeden Tropfen genießen würde. Aber auch ohne Milch ist es ein atemberaubend schöner Moment für uns beide. Ich spüre, dass meine Erregung immer stärker wird und meine Shorts schon ganz feucht vor Freudentropfen sind. Manchmal stöhnt sie leise auf, wenn ich zu fest sauge. Es gefällt ihr und meine Beule in meiner Jeans wird ihr nicht entgangen sein, da sie mit ihrem Schoß ganz eng auf mir sitzt.
Sie unterbricht mich beim Stillen und drückt mich etwas von ihr weg, dann öffnet sie meine Jeans, greift in meine Shorts und berührt meine Männlichkeit. Ihre Hände an meinem Glied, das schon vor dem Vorsamen ganz feucht und glitschig wurde, und sie drückt es an ihren Unterleib. Mit dem Daumen verteilt sie meinen klaren Vorsamen, der aus meiner Eichel quillt. Sie schaut nach unten und sagt: „Da hat aber jemand richtig Lust.“ Die drückt mich an sich und flüstert mir ins Ohr: „Ich bin auch schon ganz feucht.“
Sie hebt ihr Becken und führt mein steifes Glied an ihren Unterleib. Sie schaut mir in die Augen und beginnt, die Spitze meines Penis durch ihre feuchten Schamlippen zu reiben. Ich spüre, wie nass sie ist, und höre, wie es sich anhört, wenn unsere beiden feuchten Geschlechtsteile sich berühren. Ich lehne mich zurück und genieße diese unglaublich schönen Momente. Sie lächelt mich an und sagt: „Es wird Zeit für dein Geschenk.“ Ich verstehe immer noch nicht, was sie damit meint und die lässt noch einmal mit ihrer Hand mein Glied durch ihre feuchten Schamlippen gleiten. Ihre Lippen öffnen sich und nehmen meine Eichel zwischen ihnen auf. Sie verharrt in der Position und dann spüre ich, wie ich schon ein Stück in ihrem warmen Körper bin.
Langsam lässt sie ihr Becken nach unten gleiten und ich dringe langsam in sie ein. Ich spüre ihren Venushügel, wie er an meinen Körper drückt, und weiß, dass ich sie grade ganz ausfülle. Meine Gedanken spielen verrückt. Eine Unbekannte, ohne Verhütung, ohne Kondom, einfach so … aber der Moment lässt mich wieder alle Bedenken vergessen.
Sie presst ihren Unterleib an meinen, während ich etwas Festes an meiner Eichelspitze spüre. Es ist ihr Muttermund, an den ich grade drücke..
Sie scheint den Druck zu spüren, schaut mich an und sagt, dass wir dein Geschenk an mich sein. Die drückt meinen Kopf an ihre Brust und flüstert mir ins Ohr: „Ich habe meine fruchtbaren Tage und möchte ein Kind geschenkt bekommen. Ich will endlich Mutter werden.“ Ich schaue sie an und sie sieht, wie überrascht ich bin. Dann sagt sie mit leiser Stimme …du gibst mir deinen Samen und ich dir in ein paar Wochen meine Muttermilch.“ Die drückt mich, ohne meine Reaktion abzuwarten, wieder an ihre Brust, während ich ganz tief in ihrem warmen, wunderbaren und fruchtbaren Körper bin. Dann fängt sie an, langsam ihr Becken auf mir kreisen zu lassen. Ich liebkose ihre Brust und sie rückt meinen Hinterkopf an ihren Körper. Ich habe keine Wahl, als mich dieser Situation hinzugeben. Ich weiß, ein Nein wird sie nicht akzeptieren, und möchte ihre Entscheidung, ein Baby zu haben, nicht ausdiskutieren. Ich spüre, wie meine Eichel um ihren Muttermund kreist und wie ihr Liebessaft aus ihr herausläuft, gemischt mit meinem Vorsamen. Es läuft meinen Hoden herunter, während sie sich auf mir bewegt. Sie sagt, während ich noch an ihrer Brust bin: „Ich höre nicht auf, bis ich dich in mir zucken spüre und du mir deinen Samen tief in meinen Unterleib drückst.“ Sie stöhnt auf und der Gedanke scheint sie genauso zu erregen wie mich. Ich kann es nicht mehr halten, die massiert mein Glied in ihrem Körper so heiß, dass ich spüre, wie mein Orgasmus bald kommt. Sie sagt: „Lass es in mir kommen" und drückt dann ihren Unterleib ganz fest auf meinen. Noch ein paar Bewegungen von ihr und ich drücke mein Gesicht in ihre Brust, sie presst mich fast an sich und ich spüre noch einmal, wie meine Spitze an ihren Muttermund drückt, dann kann ich es nicht mehr halten und pumpe meinen Samen in rhythmischen, starken Stößen in ihren Körper. Sie kann es auch nicht mehr halten bei dem Gedanken, und ich spüre gleichzeitig, wie ihre Vagina ganz fest mein Glied umschließt und ebenfalls rhythmisch zuckt und dabei meinen Samen tief in den Körper saugt.
Völlig erschöpft aber überglücklich lässt sie mich von ihrer Brust weg, schaut mich an, ihre Finger streicheln durch mein Haar und sie sagt: „Danke für das tolle Geschenk, das hast du gut gemacht.“ Die hebt ihr Becken hoch, mein Glied gleitet aus ihrem Körper, voll mit ihrem Scheidensekret, aber kein einziger Tropfen von meinem Samen. Sie sagt: „Siehst du, es wird kein Tropfen bei mir verschwendet, alles ist jetzt in meinem Unterleib und befruchtet bald eine Eizelle. Meine Brust wird nach ein paar Wochen fester und sich mit Milch für unser Baby füllen."
Ich melde mich in ein paar Tagen mit guten Neuigkeiten und du darfst jederzeit davon trinken.
Wenn euch meine Geschichte gefallen hat, würde ich mich über einen Kommentar sehr freuen.
Bei positiver Rückmeldung kann ich gerne schreiben, wie es weitergeht mit uns.