Re: le temps de vivre...3
Verfasst: Mittwoch 29. März 2023, 17:40
Léo wurde von einem wohligen Schauer des Mädchens ummantelt. Ihre Bewegungen, die sich unkontrolliert verselbstständigten, zitterten wie Espenlaub und beförderterten einen aneinander gereihten Orgasmus, der sich mit starken Kontraktionen auf seinem Schaft bemerktbar machte. Er verharrte lange regungslos in Florentine. Er spürte ihren galoppierenden Puls, der mittlerweile um seinem Schwanz fühlbar wurde. Léo begutachtete sie, was sie zugleich genoss aber auch einschüchterte und doch mit trunkenen Augen und der Begierigkeit eines schweren Lautes beantwortete.
Sie beförderte ihre eigene Wohligkeit daher, ohne von weiteren Handlungen Gebrauch zu machen. Sie presste sich mit aller Kraft gegen ihn, um ihn in aller Tiefe augenblicklich zu spüren. Jeder Laut, den sie dabei unmittlebar von sich gab, folgte dem sanften und melodischen piano einer Etüde und ging mit einem Krampfen zwischen den Schenkel in ein zuckendes stacchato über.
Obwohl der hilflose Zustand des Mädchens, ein Schauspiel glückseliger Natur wiederspiegelte, war es dem Ansinnen nach klug, Florentine jene Freuden zu gewährleisten, die sie gerade unmittlebar beanspruchte.
Den sie tropfte oben und unten und es hörte einfach nicht auf. Ihre Tropfen verkündeten Bereitschaft. Sie verkündeten nie enden wollende Lust, aus einem Körper, der ohnehin schon voll von Gelüsten behafet war. Sie war ausreichend trinkfertig gefüllt und die zierende Äderung ihrer blau schimmernden Haut bespiegelte mit einem Brokatmuster ihre Fülle. Jedoch war sie weder leer getrunken, noch leer gemolken. Er verschaffte sich daher rigoros Zugang, um weitere Freuden aus dem Fleisch herauszukitzeln. Léo packte daher fest zu. Er zog sie rüde auf die Seite platziert zu sich.
Florentine hing seinen Handlungsschritten nach; sie merkte erst gar nicht was mit ihr passierte, als es schon passierte, er sich an den Brüsten und süßer Milch zu schaffen machte und sie mit ihren eigenen Säften neckte. Jedoch war es ein gutes Gefühl, die Rückseite so zur Schau stellend zu positionierten, so ausgeliefert und aneinander klebend mit dem Körper verbunden zu sein. Die Hände überall auf und in ihr zu spüren.
Seine linke Hand begann bestimmend ihre Brust zu necken und zu melken, während die rechte Hand den Laut ihres Stöhnens liebevoll erstickte. Er drang noch tiefer und forscher aber langsam in das junge Ding weiter ein, sodass sie ruckartig ein ziehen und brennen in der Gebärmutter und den Brüsten verspürte und den warmen Atem mit dem Bittem um weitere Erlösung in seine Hände hechelte.
Jetzt hatte er die Begierigkeit ihres Fleisches im wahrsten Sinne des Wortes in seinem kunstvollen Handwerk liegen, dabei soweit im Griff, sodass er mit einem rückziehen, zudrücken, nach vorstreifen, weitere Ergüsse heraus spritzen und sie in alle ihre Öffnungen ficken konnte.
Bei jedem weiteren Ziehen, jedem weiteren Stoß, der ihr so fordernd einverleibt wurde, ließ die Spannung des Körpers nach, so dass sie biegsam wie Gummi wurde, so reizend, dass man sie wenden konnte, wie man sie gerade zu nutzen wünschte. Ja, alles peitschte mit Strängen in dem ozeanischen Becken des Mädchens umher, zog in dem prall gefüllten Gesäuge, das wippend zu dem Takt als Beifall applaudierte.
Sie war umhüllt mit Lust, Gier und Wohlgefühl.
Anschmiegsam und streichelweich, ruhsam und doch in einem Rausch schwebend, als wäre sie gerade auf Wolken gebettet worden und doch war sie in aller Begierigkeit daliegend, ihrem Atem soviel beraubt, dass gerade noch die langen Finger eine zarte Spalte für das Schnappen eines Luftzuges und allerlei spritzenden Säfte offen behielten.
Sie beförderte ihre eigene Wohligkeit daher, ohne von weiteren Handlungen Gebrauch zu machen. Sie presste sich mit aller Kraft gegen ihn, um ihn in aller Tiefe augenblicklich zu spüren. Jeder Laut, den sie dabei unmittlebar von sich gab, folgte dem sanften und melodischen piano einer Etüde und ging mit einem Krampfen zwischen den Schenkel in ein zuckendes stacchato über.
Obwohl der hilflose Zustand des Mädchens, ein Schauspiel glückseliger Natur wiederspiegelte, war es dem Ansinnen nach klug, Florentine jene Freuden zu gewährleisten, die sie gerade unmittlebar beanspruchte.
Den sie tropfte oben und unten und es hörte einfach nicht auf. Ihre Tropfen verkündeten Bereitschaft. Sie verkündeten nie enden wollende Lust, aus einem Körper, der ohnehin schon voll von Gelüsten behafet war. Sie war ausreichend trinkfertig gefüllt und die zierende Äderung ihrer blau schimmernden Haut bespiegelte mit einem Brokatmuster ihre Fülle. Jedoch war sie weder leer getrunken, noch leer gemolken. Er verschaffte sich daher rigoros Zugang, um weitere Freuden aus dem Fleisch herauszukitzeln. Léo packte daher fest zu. Er zog sie rüde auf die Seite platziert zu sich.
Florentine hing seinen Handlungsschritten nach; sie merkte erst gar nicht was mit ihr passierte, als es schon passierte, er sich an den Brüsten und süßer Milch zu schaffen machte und sie mit ihren eigenen Säften neckte. Jedoch war es ein gutes Gefühl, die Rückseite so zur Schau stellend zu positionierten, so ausgeliefert und aneinander klebend mit dem Körper verbunden zu sein. Die Hände überall auf und in ihr zu spüren.
Seine linke Hand begann bestimmend ihre Brust zu necken und zu melken, während die rechte Hand den Laut ihres Stöhnens liebevoll erstickte. Er drang noch tiefer und forscher aber langsam in das junge Ding weiter ein, sodass sie ruckartig ein ziehen und brennen in der Gebärmutter und den Brüsten verspürte und den warmen Atem mit dem Bittem um weitere Erlösung in seine Hände hechelte.
Jetzt hatte er die Begierigkeit ihres Fleisches im wahrsten Sinne des Wortes in seinem kunstvollen Handwerk liegen, dabei soweit im Griff, sodass er mit einem rückziehen, zudrücken, nach vorstreifen, weitere Ergüsse heraus spritzen und sie in alle ihre Öffnungen ficken konnte.
Bei jedem weiteren Ziehen, jedem weiteren Stoß, der ihr so fordernd einverleibt wurde, ließ die Spannung des Körpers nach, so dass sie biegsam wie Gummi wurde, so reizend, dass man sie wenden konnte, wie man sie gerade zu nutzen wünschte. Ja, alles peitschte mit Strängen in dem ozeanischen Becken des Mädchens umher, zog in dem prall gefüllten Gesäuge, das wippend zu dem Takt als Beifall applaudierte.
Sie war umhüllt mit Lust, Gier und Wohlgefühl.
Anschmiegsam und streichelweich, ruhsam und doch in einem Rausch schwebend, als wäre sie gerade auf Wolken gebettet worden und doch war sie in aller Begierigkeit daliegend, ihrem Atem soviel beraubt, dass gerade noch die langen Finger eine zarte Spalte für das Schnappen eines Luftzuges und allerlei spritzenden Säfte offen behielten.
die fiktiven Gedanken waren auch sehr beflügelnd