Wie (verschieden) fühlt sich als Frau der Milchspendereflex an?

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Re: Wie (verschieden) fühlt sich als Frau der Milchspendereflex an?

von Christine » Sonntag 17. August 2025, 21:16

Guck mal hier: ►Klick mich!◄ (Diskussion "Unerträgliches Kribbeln beim Saugen")
Wahrscheinlich ist das Kopfkino und vielleicht ist es so, dass man das innerlich "umwerten" kann, wenn man es kennt. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass das ein Ergebnis einer moralischen Abwehr ist, dass deine Frau im Hinterkopf hat, dass sie das nicht dürfe, dass es unmoralisch ist oder so.
Vielleicht sollte man da aber gar nicht so sehr gegenhalten, sondern besser das Milchgeben mit angenehmen Dingen veknüpfen. Ich finde es gar nicht so schlecht, dass du trinkst, wenn sie schläft. Sie wird es fühlen und angenehm empfinden OHNE dass automatisch der Verstand es vermiest. Vielleicht bringt das ja schon was. Und vielleicht wärs eine Idee, das Trinken auch mehr in den Sex einzubauen, wo sie vorher schon hocherregt ist und du erst dann trinkst.

Ich wage, das ohne schlechtes Gewissen zu schreiben, denn Millionen Frauen, die das Milchgeben mindestens angenehm finden, geben mir recht.

Re: Wie (verschieden) fühlt sich als Frau der Milchspendereflex an?

von Mariposa » Mittwoch 13. August 2025, 17:14

Falsch machst du gar nichts, mir geht das ganz genauso wenn der Reflex einsetzt und ich musste lernen, damit umzugehen. Hatte das sowohl in der stillzeit als auch bei meinem Partner.

Wie (verschieden) fühlt sich als Frau der Milchspendereflex an?

von Micha » Dienstag 12. August 2025, 13:59

Wie fühlt sich als Frau der Milchspendereflex an? Kann es sein, dass das verschieden ist?
Wir haben da bei uns ein echtes Problem, das nicht riesig ist, aber immerhin. Für mich ist es der Traum, wenn die Milch plötzlich einströmt und ich vom eher hektischen Anfangssaugen zu genussvollen tiefenentspannten langsamen Ausmassieren-Saugen übergehen kann, der fast wie eine heftige Droge auf mich wirkt, wenn die Milch einfach von alleine kommt. Dummerweise wird meine Frau genau in diesem Augenblick extrem unruhig, juckt sich und sagt, dass ihr dann zum Teil richtig schlecht wird. Der Abbruch ist dann zum Heulen frustrierend, weil ich mich schon so gefreut hatte.
Was ist das bloß?
Wenn meine Frau schläft, läuft alles prima und ich kann sie sogar zurechtdrehen, wenn ich zur anderen Brust übergehen will. Beide Brüste sind dann wunderbar restlos austrinkbar, mit Milchspendereflex, mit sahniger Hintermilch und allem was schön ist.
Was kann man da nur dagegen machen bzw. was ist das überhaupt? - Beim Baby war das ja nicht so. Mache ich da was falsch? Aber was?
Um der Frage zuvorzukommen: Meine Frau will mich auch gerne trinken lassen, ganz davon abgesehen, dass die vollen Stillbrüste gerne bleiben sollen. Sie lehnt das also nicht ab.

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