von Fritz » Sonntag 29. Dezember 2024, 15:21
Du sprichst die "Grundfrage" an

Nein wirklich - als diese Seite gegründet wurde, ging es eigentlich um bestehende Paare, und nur darum, wie man es schafft, das Stillen als Krone hinzuzufügen. Also eigentlich wie in Buttenstedts Glücksehe.
Erst dann kam die Frage der Partnersuche, wobei der Motor eigentlich war, dass nicht schaffbar war, das Anbaggern aus den Sachdiskussionen herauszuhalten. Deshalb kam das Kontaktanzeigen-Forum eher als eine Art Notbehelf, um dem ein Ventil zu geben und die Sachdiskussionen zu ermöglichen, ohne dass die Frauen ständig vergrault wurden. Aber man musste halt auch anerkennen, dass es dieses Bedürfnis der Partnersuche halt auch gibt, und auch Leute, die es wie ein Blitz trifft, dass das Stillen Bestandteil der Beziehung sein kann, und zwar ständiger Bastandteil. Und natürlich, dass das Leute auch tun.
Na ja. Also kann "Beziehung" hier beides bedeuten, Stillen als fester Bestandteil der festen Beziehung, als auch isoliert, dass es beim Akt des Stillens auch den Beziehung gibt, wenn das nur kurz stattfindet.
Ich selbst neige aber
sehr zu dem, was "Glücksehe" meint, dass das Stillen extrem stark bindet, zu einer Dauerverliebtheit führt, auch zwischen Erwachsenen, und das bereits auf hormoneller Ebene, aber natürlich auch durch das Tun selbst, wie ja auch das Schöne am Sex der eigentliche Klebstoff der Ehe ist.
Letzteres ist eventuell auch eine "Gefahr" für Leute, die das nur als einmaliges oder ab und zu wiederholtes Erlebnis tun - es kann halt passieren, dass man schwer süchtig danach wird, was gut in der Dauerbeziehung ist, aber ganz schlecht, wenn man es nicht ist.
So, und jetzt merke ich, dass ich mit meiner eigenen Argumentation selbst gesagt habe, es Stillbeziehung meint dauerhafte Beziehung. Na dann ist es eben so, aber ich wäre auch auf andere Standpunkte gespannt.
Du sprichst die "Grundfrage" an ;-)
Nein wirklich - als diese Seite gegründet wurde, ging es eigentlich um bestehende Paare, und nur darum, wie man es schafft, das Stillen als Krone hinzuzufügen. Also eigentlich wie in Buttenstedts Glücksehe.
Erst dann kam die Frage der Partnersuche, wobei der Motor eigentlich war, dass nicht schaffbar war, das Anbaggern aus den Sachdiskussionen herauszuhalten. Deshalb kam das Kontaktanzeigen-Forum eher als eine Art Notbehelf, um dem ein Ventil zu geben und die Sachdiskussionen zu ermöglichen, ohne dass die Frauen ständig vergrault wurden. Aber man musste halt auch anerkennen, dass es dieses Bedürfnis der Partnersuche halt auch gibt, und auch Leute, die es wie ein Blitz trifft, dass das Stillen Bestandteil der Beziehung sein kann, und zwar ständiger Bastandteil. Und natürlich, dass das Leute auch tun.
Na ja. Also kann "Beziehung" hier beides bedeuten, Stillen als fester Bestandteil der festen Beziehung, als auch isoliert, dass es beim Akt des Stillens auch den Beziehung gibt, wenn das nur kurz stattfindet.
Ich selbst neige aber [u]sehr[/u] zu dem, was "Glücksehe" meint, dass das Stillen extrem stark bindet, zu einer Dauerverliebtheit führt, auch zwischen Erwachsenen, und das bereits auf hormoneller Ebene, aber natürlich auch durch das Tun selbst, wie ja auch das Schöne am Sex der eigentliche Klebstoff der Ehe ist.
Letzteres ist eventuell auch eine "Gefahr" für Leute, die das nur als einmaliges oder ab und zu wiederholtes Erlebnis tun - es kann halt passieren, dass man schwer süchtig danach wird, was gut in der Dauerbeziehung ist, aber ganz schlecht, wenn man es nicht ist.
So, und jetzt merke ich, dass ich mit meiner eigenen Argumentation selbst gesagt habe, es Stillbeziehung meint dauerhafte Beziehung. Na dann ist es eben so, aber ich wäre auch auf andere Standpunkte gespannt.