von Fritz » Mittwoch 22. Oktober 2025, 12:16
Aurora_Mira hat geschrieben: ↑Mittwoch 22. Oktober 2025, 08:39Man findet hier nur absolut keine Angaben welche Ergebnisse manch eine Frau hier erreicht hat. Natürlich zählt jeder Tropfen, aber mir persönlich (!) ist auch eine gewisse Menge in gewisser Weise wichtig.
Kann ich wirklich verstehen, ist aber tatsächlich schwierig, weil 1001 Randumstand mit reinzählen. Einer davon ist, dass manche Frauen "Pumpenversager" (© Christine) sind, also reichlich Milch geben, wenn ein echter Mund saugt, aber an der Pumpe gar nichts zuwege bringen. Irgendwie Sperre. Irgendwer hier im Forum wollte trotzdem mal herausbekommen, wieviel Milch die Brust gegeben hatte. Bei einem Baby wäre das einfach: Vorher und hinterher auf eine gute Waage legen und die Differenz ist dann die Milchmenge. Aber es gibt keine bezahlbaren Personenwaagen für Erwachsene, die so genau messen. Mehr noch: Die meisten schummeln sogar und merken sich den letzten Wert. Steigt anschließend jemand anderes mit ähnlichem (aber nicht gleichem) Gewicht drauf, wird derselbe Wert einfach noch einmal angezeigt. Damit vertuschen die die starken Toleranzen. Die Waagen sind also für feine Unterschiedsmessungen eigentlich gar nicht geeignet.
Kurz und gut: Was bei einem optimalen Stillpaar den Besitzer wechselt, wissen wir erst recht nicht.
Aber auch beim Handmelken ist es verrückt. Wo ich mit MEINER Hand nur Tropfen rauskriege, holt meine Frau mit IHRER Hand spielend eine halbe Tasse heraus, und auch da gibts noch mal Unterschiede - als an einem menschenleeren Strand meine Frau mal mit dem Rücken an mich gelehnt saß, hab ichs einfach mal gemacht, und plötzlich reagierten die Brüste perfekt, vielleicht auch, weil da keine Tasse zum Nachmessen war, keine Anforderung, sondern eher, als wenn man sich auf den Bauch schmeißt, gar nichts tun und sich massieren lässt. Die Milch ging einfach irgendwohin, war egal.
So verrückt es klingt, aber wenn dann wäre wäre es deshalb vielleicht ein besserer Maßstab, wieviel Frauen rausgekriegt haben, die ideal auf die Pumpe reagieren, die so richtig Genuss am Pumpen haben. Ich weiß mit Sicherheit, dass auch bei Induktion und Relaktation wiederholt von halben oder ganzen 200ml-Fläschchen die Rede war, habe aber nicht so genau darauf geachtet. Meine Frau (Milchfluss seit der ersten Geburt aufrechterhalten) hat mir mal aus Spaß ein volles Weinglas ausgemolken. Was maximal geht, weiß ich bei ihr ehrlich gesagt aber gar nicht.
Fakt ist: Wenn du wirklich etliche Monate Yasmin durchziehst nach Absetzen eine mehrtägige Melkorgie (© Christine), erreichst du wirklich viel Milch, nimmst du dann parallel Domperidon, dann sowieso. (Nur zur Sicherheit: Ich trenne bei der Diskussion von Domperidon strikt die Frage, ob das Milch bringt, von der Frage der möglichen Nebenwirkungen.)
Tja, ist schon schwierig...
[quote=Aurora_Mira post_id=22834 time=1761115194 user_id=3957]Man findet hier nur absolut keine Angaben welche Ergebnisse manch eine Frau hier erreicht hat. Natürlich zählt jeder Tropfen, aber mir persönlich (!) ist auch eine gewisse Menge in gewisser Weise wichtig.[/quote]
Kann ich wirklich verstehen, ist aber tatsächlich schwierig, weil 1001 Randumstand mit reinzählen. Einer davon ist, dass manche Frauen "Pumpenversager" (© Christine) sind, also reichlich Milch geben, wenn ein echter Mund saugt, aber an der Pumpe gar nichts zuwege bringen. Irgendwie Sperre. Irgendwer hier im Forum wollte trotzdem mal herausbekommen, wieviel Milch die Brust gegeben hatte. Bei einem Baby wäre das einfach: Vorher und hinterher auf eine gute Waage legen und die Differenz ist dann die Milchmenge. Aber es gibt keine bezahlbaren Personenwaagen für Erwachsene, die so genau messen. Mehr noch: Die meisten schummeln sogar und merken sich den letzten Wert. Steigt anschließend jemand anderes mit ähnlichem (aber nicht gleichem) Gewicht drauf, wird derselbe Wert einfach noch einmal angezeigt. Damit vertuschen die die starken Toleranzen. Die Waagen sind also für feine Unterschiedsmessungen eigentlich gar nicht geeignet.
Kurz und gut: Was bei einem optimalen Stillpaar den Besitzer wechselt, wissen wir erst recht nicht.
Aber auch beim Handmelken ist es verrückt. Wo ich mit MEINER Hand nur Tropfen rauskriege, holt meine Frau mit IHRER Hand spielend eine halbe Tasse heraus, und auch da gibts noch mal Unterschiede - als an einem menschenleeren Strand meine Frau mal mit dem Rücken an mich gelehnt saß, hab ichs einfach mal gemacht, und plötzlich reagierten die Brüste perfekt, vielleicht auch, weil da keine Tasse zum Nachmessen war, keine Anforderung, sondern eher, als wenn man sich auf den Bauch schmeißt, gar nichts tun und sich massieren lässt. Die Milch ging einfach irgendwohin, war egal.
So verrückt es klingt, aber wenn dann wäre wäre es deshalb vielleicht ein besserer Maßstab, wieviel Frauen rausgekriegt haben, die ideal auf die Pumpe reagieren, die so richtig Genuss am Pumpen haben. Ich weiß mit Sicherheit, dass auch bei Induktion und Relaktation wiederholt von halben oder ganzen 200ml-Fläschchen die Rede war, habe aber nicht so genau darauf geachtet. Meine Frau (Milchfluss seit der ersten Geburt aufrechterhalten) hat mir mal aus Spaß ein volles Weinglas ausgemolken. Was maximal geht, weiß ich bei ihr ehrlich gesagt aber gar nicht.
Fakt ist: Wenn du wirklich etliche Monate Yasmin durchziehst nach Absetzen eine mehrtägige Melkorgie (© Christine), erreichst du wirklich viel Milch, nimmst du dann parallel Domperidon, dann sowieso. (Nur zur Sicherheit: Ich trenne bei der Diskussion von Domperidon strikt die Frage, ob das Milch bringt, von der Frage der möglichen Nebenwirkungen.)
Tja, ist schon schwierig...