
Aus seidig elegantem Glanz mit Spitze,
umgibt der Stoff sanft Brust und Zitze,
fast mühelos im Tanz der Stille,
verlangt die Leidenschaft was Lust erfülle.
Sobald der Vorhof sich erwärmt,
wird nun die Kleidung rasch entfernt.
Auch so Sinnlich die vertraute Haut,
kneift geschwollen, gar angestaut.
Mit Bewegung, Hand und Geste,
warten Lippen sanft als nächste,
es dürstet sehr, der drang nach Liebe,
erst recht die Brust, sie braucht Gefühle.
So zärtlich wie auch stramm im Zuge
durchströmt die Ader mit Lust im Blute.
Und wahrlich klingt der Hauch nach tiefe,
der sog nun kräftig, die Milch bald fliese,
ihr Atem stockt…, ...gelegentlich,
so zart und Still, der Kunst für sich.
by Donnie740