Milchräuber

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Anika
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Milchräuber

Beitrag von Anika »

Milchräuber in Perideis

(In die Welt von Perideis gesetzt, um klarzustellen, dass das MEINE Phantasie ist. Dort darf man nämlich alles und nichts geht schief. Das ist der Sinn. Moralapostel: Bleibt anständig und lest nicht weiter. Ich sagte: NICHT weiterlesen. Du liest ja doch weiter?)

Ich (Frau, selbstbewusst, emanzipiert, leider ohne passenden Mann) wusste, was ich tat. Ich kenne mich ja. Es war beim letzten mal heftig gewesen und es wird wohl wieder so sein. Und auch danach würde es mich - nach etwas Erholungszeit - wieder dort hinziehen.
Perideis.
Eine Welt, die in gewissen Grenzen Träume erfüllt.
Ich war wieder einmal in diese dreckige verräucherte Kneipe gegangen, in die man als einzelne Frau eigentlich nicht ging, weil da nur versoffene Kerle ihr Bier tranken. Aber die kümmerten mich nicht. Ich durchquerte nur den Schankraum in Richtung Kellertreppe. Ich hatte wieder einmal dem Wirt einen Zehner auf den Tresen gelegt, damit er auf seine Kosten kam. Als Wächter des geheimen Tores. Und dann war ich wieder einmal die Treppe hinuntergestiegen, durch den verstaubten Lagerraum, durch lange Gänge und stand nun wieder einmal vor dem geheimen Tor mit dieser Zeichnung.
Sollte ich wirklich wieder?
Schoß besiegte Verstand. Wieder einmal. Ich zerfloss. Natürlich wollte ich wieder.
Ich trat auf die Wand zu. Die Wand gab nach. Ich folgte dem bekannten Weg in diese geheime Welt. Nur kurz darauf war ich durch und trat aus einer Höhle ins Freie. Ganz nackt natürlich. Wieder einmal.
Ich entspannte mich. Ich hatte mich getraut. Ich jubelte laut auf vor Freude. So gut fühlte ich mich. Obwohl meine dunklen Wünsche wahrhaftig nichts für zarte Schwestern sind und wieder einmal erfüllt werden dürften.
Die Sonne schien, die Vögel sangen, eine herrliche Landschaft lag vor mir.
Da spürte ich diese bekanntes Spannen in den Brüsten, merkte, wie diese sich füllten, anhoben, strafften, voller wurden, spürte das Ziepen, das immer spürbar wurde, kurz bevor die Milch einschoss.
Plötzlich schoss eine Gruppe wilder Männer heran und packten mich. Sie mussten am Ausgang der Höhle gewartet haben. Sie hatten allesamt Hosen an, die ihren Penis freiließen, und ihre aufgerichteten steifen Penisse machten unverständlich klar, was sie vorhatten. Es waren Räuber. Milchräuber.
Sie fackelten nicht lange. Mit Sicherheit wussten sie, dass Frauen, die wie ich aus der "anderen Welt", dem Draußen, stammten, Brüste hatten, die mit äußerst hochwertiger Milch gefüllt waren. Und wahrscheinlich wussten sie auch gut, dass eine Frau im Augenblick des Betretens dieser Welt hochgradig erregt wurde. Sie waren wohl genau auf diese Spezialität aus, denn willige Frauen hätten sie hier in dieser Welt problemlos an anderen Orten finden können. Aber hier, wenn man aus dem geheimen Gang heraus die Welt betrat, war man so hochgradig erregt, dass man schier vor jedem die Schenkel weit öffnen würde.
Und mir kam es jetzt. Und wie es mir kam. Es übernahm mich, verdrängte alles was Verstand war, beherrschte mich, übernahm mich. Es geschah einfach. Ich hatte keine Kontrolle darüber. Meine Möse schwoll an, summte förmlich und begehrte heiß, begann sich weit zu öffnen, Schleim floss reichlich, und begehrte mit aller Macht, willig ein steifes männliches Glied in sich hineingleiten zu lassen. Mein Bewusstsein engte sich ein, um genau das bereitwillig über mich ergehen zu lassen.
Mehrere Männer hielten mich in halb waagerechter Haltung fest in der Luft gepackt, als würde ich auf einem Sofa liegen, und sie spreizten dabei meine Beine, sodass mein glitschig-nasser weit geöffneter und angeschwollener Schoß nun frei sichtbar und für jedermann erreichbar wurde. Die Lage verändern konnte ich nicht, die wilden Männer hatten mich fest im Griff. Bestenfalls hätte ich einem der Männer in seinen steifen Penis beißen können, so nahe waren diese. Aber das tat ich besser nicht und wollte es auch nicht. Ich konnte nur erdulden, was nun kommen sollte. Und was ich durchaus erdulden wollte. Ich atmete tief den Geschlechtsgeruch der erregten wilden Männer ein und ein Schauer durchlief mich.
Nun trat einer der Männer zwischen meine geöffneten Beine, sein Penis so steif, dass blaue Äderchen hervortraten. Die anderen Männer hielten mich so, dass ich ihn gut sehen konnte, während er mich nahm.
Ich sags ganz ehrlich: Das war es, genau so etwas war mein Plan gewesen, und in den Träumen wollte ich bis zur Bewusstlosigkeit durchgefickt werden. Nur kann man so etwas in der realen Welt nicht tun, solltes besser nicht tun. Doch deshalb kam ich hierher. Hier konnte man sich gehenlassen. Die Männer würden mich jetzt alle nacheinander durchnehmen und mit ihrem Sperma füllen. Vermutlich würde es eine gewisse Grenze überschreiten und so heftig werden, dass ich das Bewusstsein verlor. Wieder einmal.
Jetzt rammte der erste seinen Penis tief in mich und weitete meine Scheide gehörig. Ich stöhnte laut auf vor Lust.
Dann geschah das zweite, was ich erwarten durfte: Erst links und dann rechts fingen meine Brüste an, Milch zu geben. Ich spürte, wie meine Milch an den Seiten herunterlief, während die Männer mich in der Luft hielten und ich von einem der Männer gefickt wurde. Doch zwei Münder schlossen sich um meine Brüste und begannen, gierig die Milch aus mir herauszusaugen. Wenn sie das taten, hatte ich das Recht, dass die Männer auch ihren Samen in meine Scheide ergossen und ihn nicht etwa zurückhielten. Ich weiß nicht warum, aber hier wollte ich das, wünschte ich mir das. Dass sie ihren Samen tief in mich hinein ergossen. Wie alle Frauen hier.
Halb im Rausch nahm ich wahr, wie die Männer scherzten, dass jeder gerecht von meiner Milch abzubekommen habe. Die Münder wechselten. Ich wurde gefickt und die Münder wechselten sich ab. Sie saugten, ich spürte, wie meine Milch in ihre Münder floss, wie sie die Brüste massierten, wie sie den Saugrhythmus wechselten, um trickreich so viel Milch wie möglich aus mir heraussaugen zu können. Das konnten die Männer hier wirklich gut, weil sie die Milch aus der Brust eben brauchten. So war diese Welt gemacht, die Frauen hatten die Männer damit in der Hand. - Du willst Milch aus meiner Brust? Dann erfülle mir einen Wunsch! Du brauchst die Milch aus meiner Brust? Dann musst du mir einen Wunsch erfüllen! - Es fühlte sich schön an, wie an meinen Brüsten gesaugt wurde und ich liebte das über alles. Vom Säugen konnte man einfach nicht genug bekommen; für mich ist das irgend etwas zwischen Massieren und Streicheln und hartem Sex. Aber eben ohne Limit. Säugen befriedigt nie auf abgesättigende Weise, aber trotzdem wurde man genussvoll befriedigt.
Mit dem Genommenwerden fiel ich in so etwas wie eine Duldungsstarre. Ich wurde genussvoll ausgesaugt, schmachtete dabei - und das Geficktwerden war eine Entspannungshilfe. Und ein Ausgleich, den ich den Männern gönnte. Ich schwebte. Ich träumte. Man saugte an mir. Milch strömte durch meine Brustwarzen in die Münder der Männer...
Da ergoss der erste Mann seinen Samen in mich. Ich spürte es leicht in meiner Scheide, es war ein leichtes Strömen; ein schöner kräftiger Samenerguss. Das Stöhnen des Manns hatte ich völlig verpasst, während ich auf meine Brüste geachtet hatte. Der Mann ließ zu meiner Enttäuschung seinen Penis aus mir herausgleiten und machte einem zweiten Platz. Dieser fackelte nicht lange. Ich wurde ja von all den wilden Männern gut in Position gehalten, meine Scheide war glitschig nass und es war ein Leichtes für den nächsten Penis, sich in mich zu schieben. Ich stöhnte wohlig auf und war in der Wonne des Augenblicks froh, dass die Unterbrechung schnell vorbei war und gab mich dem Gefühl des neuen kräftigen Penis hin, der meine Scheide tief und rhythmisch dehnte.
Auch dieser Penis ergoss seinen Samen in meinen Schoß, Münder saugten an meinen Brüsten, all die Männer um mich verschmolzen zu einem einzigen Rausch, in dem ich nur undeutlich mitbekam, wie Mal um Mal ein frischer steifer Penis in mich geschoben wurde, der sich wie alle anderen tief in meinen Leib ergießen würde. Langsam aber unaufhaltsam baute sich in mir die Sorte Gefühl auf, bei der das einzig Schlechte ist, dass man Angst hat, es könne aufhören. Aber es hörte nicht auf. Es war eine sanft ansteigende Welle ganz starker Gefühle, ohne Nachlassen stetig ansteigend, wunderbar, die schwitzenden, nach Mann riechenden ganz und gar animalischen Männer um mich herum, die nur dazu da waren, mich zu bedienen und dafür mit einem starken Trieb ausgestattet wurden, all das schwoll an, um endlich zu einem schreienden unmäßig starken Orgasmus zu werden, der sich über meinen gesamten Körper zog, im wahrsten Sinne des Wortes von den Fußspitzen bis zu den Haarspitzen auf dem Kopf, in die Ohrläppchen, in jeden Winkel meines Körpers, und sein Zentrum in meiner geschwollenen Möse hatte, welche den momentanen Penis so einsog und auswrang, dass dieser seinen Samen augenblicklich in mich ergießen musste. Der Orgasmus hatte Kraft, er blieb einfach ganz oben, er ging nicht weg! - Und so konnte ich auch noch all die anderen Penisse genießen, die sich in mich hinein ergossen, und die Münder, die unaufhaltlich Milch aus meinen Brüsten saugten, Milch, die die Männer zum Ausgleich für ihren Samen brauchen würden. Ich weiß bis heute nicht, wie viele Männer sich in mich ergossen hatten.
Und irgendwann, ganz oben auf dieser Welle, und mit saugenden Mündern an meinen Brüsten, wurde ich bewusstlos.
Ich wachte in einer Höhle wieder auf, ganz nackt, auf Stroh liegend, als einzige "Kleidung" zarte aber feste Gurte mit Stahlring jeweils an Hals, Händen und Füßen. Ich wusste schon, was jetzt folgen würde, es war immer so: Ich lag in einer Art Gefängnis. Man würde mich als Sklavin halten, aber gut behandeln und sorgsam pflegen, mir bestes Essen geben, und mich alle zwei Stunden zu einem Melktisch führen melken, um dort in Vierfüßlerstellung, Beine und Arme am Tisch fixiert, gemolken zu werden. Nur nachts durfte ich liegenbleiben und weiterschlafen, wenn mir die Milk genommen wurde. Meine Milch würde man teuer verkaufen. Und wenn meine Milch nicht ordentlich floss, würde ein Mann mich packen und einfach seinen Penis in mich schieben, zum Zweck, mich zu erregen, was hier ziemlich augenblicklich passieren würde, die Welt war hier einfach so, alles war Sex, alles war Erregung in dieser Welt, und auch als Frau brauchtest du das einfach hier. Also würde ich mich erregen dabei und meine Brüste würden dann ganz von alleine anfangen zu tropfen oder die Milch sogar herauszuspritzen. Man kann sich nicht vorstellen, wie sehr Brüste bei so einer Behandlung anschwellen und wie willig sie Milch zu geben bereit sind. Deshalb muss man ab und zu vortäuschen, dass man nicht gemolken werden will, damit man genommen wird. Am Besten täuscht man seinen Unwillen auf dem Bauch liegend vor, dann sieht man nicht, dass die Brüste vor Erregung auslaufen. In der dunklen Kerkerzelle geht das ganz gut und man kommt auf seine Kosten.
Woher ich das weiß mit dem Verkauf meiner Milch? - Nun, abends holte man mich aus meinem Gefängnis heraus und führte mich in einen Raum, den sie Taverne nennen. Dorthin musste ich stets auf allen Vieren laufen, an einer Leine geführt, die an meinem Lederhalsband endete - auf allen Vieren deshalb, weil die zahlreichen Gäste sehen sollten, wie meine gefüllten Brüste schwer bei meinen Bewegungen schaukelten. Ich erhielt sogar Gertenschläge auf den Po, wenn meine Brüste dabei nicht anregend genug schaukelten. Aber sanfte Schläge, nichts Ernstes. In der Taverne saßen durchaus nicht nur Männer; vielleicht die Hälfte waren Frauen, die sich eine melkbare Sklavin offenbar genauso gerne anschauten. Oder es lag daran, dass die Milch von Frauen wir mir, also solche, die aus der Welt draußen kamen, hier als besonders edel galt. Oder beides zusammen. - In der Taverne wurde ich auf den breiten Tresen bugsiert, wo ich genauso in Vierfüßlerstellung zu bleiben hatte, meine Milchbrüste unter mir schaukelnd. Für Hände und Füße gab es Eisenringe auf dem Tresen, wo man mich mit kurzen Seilstücken fesselte. Was dann folgte, war ehrlich gesagt etwas gemein. Man schob eine Schüssel unter meine herabhängenden Brüste und begann ganz sanft, meine Brüste zu durchzumassieren und zu streicheln, vor allem solche Streichelbewegungen von den Brustansätzen zu den Brustwarzen hin. Die Männer, die das taten, standen hinterm Tresen, sodass die Gäste einen guten Blick auf mich hatten. Man kann sich dem schwer entziehen, wenn man von allen Leuten erotisch bewundert wird. Gleichzeitig wurde ich sehr sanft an sämtlichen anderen erogenen Zonen gestreichelt. Aber eben nie befriedigend, sondern nur so, dass ich in verstandraubende Hocherregung geriet. Was dann passierte, war natürlich, dass meine Brüste zu tropfen anfingen, um die Milch etwas später schließlich kräftig herausspritzen zu lassen. Im ganzen Raum herrschte dann stets eine so vollständige Stille, dass man ein Sandkorn gehört hätte, das man auf den Boden hätte fallen lassen. Auf dieses Spritzen waren sie aus, und die Krönung war das Geräusch, wenn die Milch hörbar in die Schüssel strahlte. Man half bei dieser Art Zeremonie niemals mit Melken nach, so sehr ich es mir auch ersehnte, damit meine prallen Brüste ihre Milch los wurden. Und wenn ich halb irre meinem Trieb nachgeben wollte, beim Milchgeben auf irgend eine Weise nachzuhelfen, hinderte man mich mit Nachdruck, auch mit der Peitsche, was in diesem Zustand aber ehrlich gesagt half und gewöhnlich ein überaus kräftiges Herausspritzen meiner Milch aus allen Drüsen zur Folge hatte. Die Milch sollte nämlich unbedingt ohne Hilfe herauskommen. Auf diese Art gewonnene Milch, "freiwillige Milch", galt ihnen als ganz besonders wertvoll und wurde meistbietend versteigert, wobei die Zahlung stets ein Tauschhandel war oder Arbeitsleistungen geboten wurden. Geld scheint es dort nämlich gar nicht zu gehen. Um nichts Falsches zu erzählen: Hinterher wurde ich natürlich noch, nach wie vor in Vierfüßlerstellung auf dem Tresen, normal gemolken, bis die Brüste restlos leergemolken waren, aber diese Milch wurde zum normalen Preis gehandelt, wie man mir sagte.
So vergehen dort die Tage als Milchmädchen, Milchsklavin, Amme, Milchkuh oder wie auch immer mich dort nennen sollte. Irgendwann würden sie mich stets wieder freilassen und ich würde zurückkehren in meine Welt da draußen, voll schlechten Gewissens, dass ich irgendwelche Termine verpasst hatte oder die Arbeit oder so etwas. Und wie immer würde ich staunen, dass da draußen weit weniger Zeit vergangen war, als ich das gedacht hatte.
Und ich würde sehr gründlich befriedigt sein. Bis zum Anschlag durchgevögelt und leergemolken.
Ich würde wieder ein wenig schlechtes Gewissen kriegen, weil ich sowas machte. Obwohl die Männer dort immer sehr nett zu mir sind.
Aber am Ende würde wieder hierher zurückkommen. Es ging nicht anders. Bei mir jedenfalls. Du kannst es ja anders halten.
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Christine
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Re: Milchräuber

Beitrag von Christine »

Die Geschichte ist genehmigt! :sabber:
Sag mal Hertha, ich hab gehört, bei anderen Säugetieren gehen die Titten weg, wenn sie grad nicht säugen. Wozu sind 'n meine Titten da, wenn ich grad kein Kind dran hängen hab? (Augenklapper)
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Woland
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Re: Milchräuber

Beitrag von Woland »

Klasse! - Sehr schöne Geschichte. :anbet:

Einer der Vorteile ist, dass bei "Perideis" der geschützte Rahmen klar ist (und mittlerweile frei lesbar ist), sodass man auch bei deftigen Storys stets im Hinterkopf hat, dass die Heldin oder der Held das selbst alles will. Ich meine, bei riskanten Bergsteigern regt sich keiner auf und alle sagen, dass der das halt will, aber bei Sex ist das aus seltsamen Gründen anders und man darf nicht mehr Herr/Frau seiner selbst sein. Wobei Perideis dann noch dazu wie angeschnalltes Bergsteigen ist - stürzt man ab, hängt man immer am Sicherungsseil, oder noch besser: landet im gemütlichen Bett der Bergbaude.
Fiel mir nur so ein, die Geschichte ist ja gar nicht sooooo heftig und dürfte auch deutlich Leute ansprechen, die kein S/M mögen.
Noch mal: Geile Story!
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