Oben eigentlich schon alles verraten: was macht eine Induzierung oder auch Relaktation mit unseren Hormonen?
Was verändert sich und schadet uns das?
Was für Nebenwirkungen bringt es mit sich (außer der tollen Milch)?
Was macht die Induzierung mit dem Hormon Haushalt?
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Milchschnute
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Fritz
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Re: Was macht die Induzierung mit dem Hormon Haushalt?
Mal indirekt und etwas salopp: Eigentlich alles äußerst positiv.
Es mag seltsam klingen, aber eigentlich wäre die Frau ohne Verhütung entweder immer schwanger oder stillend, d.h. in beiden Fällen ohne Regel. Denkt man sich den alle möglichen sinnvollen oder unsinnigen Regeln weg, die ja ohne Verstand nicht existieren würden, gäbe es auch kein Zufüttern von Säuglingen, d.h. das natürliche Vollstillen würde wirklich lange die Regel unterdrücken. Das hat natürlich starke Wirkungen auf die Hormonsituation.
Wir lassen der Natur aber nicht ihren "normalen" Lauf - erst dadurch kommt es zu so extrem vielen Zyklen bei der Frau, die im Körper so eigentlich nicht vorgesehen sind. Das hat unter anderem Wirkungen auf die Brust. Bei jedem Zyklus bildet sich ein Gelbkörper (Vorstufe der Plazenta), die u.a. brustwirksame Hormone produziert. Dadurch baut sich in jedem Zyklus zumindest etwas Drüsengewebe auf, das langsam wieder abgebaut wird. Viele Frauen merken das insbesondere kurz vor der zu erwartenden Regel - dann spannt die Brust. Aber: Das ist auch "Zellstress" - solches Wachstum hat auch immer eine gewisse Wahrscheinlichkeit für Zellentartungen, also u.a. Tumore. Das ist einer der Gründe, warum Stillen so sehr die Wahrscheinlichkeit für Brustkrebs verringert.
Es gibt aber auch weitere Vorteile, die sich aus dem "Beruhigen des Zyklus" ergeben,was immer auch hormonell stattfindet - meist werden Regelprobleme wie PMS geringer oder gehen ganz weg, man blutet weniger oder gar nicht mehr u.s.w.
Es sieht so aus, das selbst eine regelmäßige Stimulation, die nicht zum Unterdrücken der Regel reicht, trotzdem einen stark dämpfenden Einfluss auf die Regel hat.
Es mag seltsam klingen, aber eigentlich wäre die Frau ohne Verhütung entweder immer schwanger oder stillend, d.h. in beiden Fällen ohne Regel. Denkt man sich den alle möglichen sinnvollen oder unsinnigen Regeln weg, die ja ohne Verstand nicht existieren würden, gäbe es auch kein Zufüttern von Säuglingen, d.h. das natürliche Vollstillen würde wirklich lange die Regel unterdrücken. Das hat natürlich starke Wirkungen auf die Hormonsituation.
Wir lassen der Natur aber nicht ihren "normalen" Lauf - erst dadurch kommt es zu so extrem vielen Zyklen bei der Frau, die im Körper so eigentlich nicht vorgesehen sind. Das hat unter anderem Wirkungen auf die Brust. Bei jedem Zyklus bildet sich ein Gelbkörper (Vorstufe der Plazenta), die u.a. brustwirksame Hormone produziert. Dadurch baut sich in jedem Zyklus zumindest etwas Drüsengewebe auf, das langsam wieder abgebaut wird. Viele Frauen merken das insbesondere kurz vor der zu erwartenden Regel - dann spannt die Brust. Aber: Das ist auch "Zellstress" - solches Wachstum hat auch immer eine gewisse Wahrscheinlichkeit für Zellentartungen, also u.a. Tumore. Das ist einer der Gründe, warum Stillen so sehr die Wahrscheinlichkeit für Brustkrebs verringert.
Es gibt aber auch weitere Vorteile, die sich aus dem "Beruhigen des Zyklus" ergeben,was immer auch hormonell stattfindet - meist werden Regelprobleme wie PMS geringer oder gehen ganz weg, man blutet weniger oder gar nicht mehr u.s.w.
Es sieht so aus, das selbst eine regelmäßige Stimulation, die nicht zum Unterdrücken der Regel reicht, trotzdem einen stark dämpfenden Einfluss auf die Regel hat.