Dank eines stillen beobachters

Zentraler Treff für alles rund ums Thema Erotische Laktation. Auch ohne Anmeldung zugänglich
Forumsregeln
Zentraler Treff für alles rund ums Thema Erotische Laktation. Nicht erlaubt: Anbaggern, Annoncen u.s.w. (dafür sind die Foren "Kontaktanzeigen" und "Annoncen" da. Lebensdauer der Beiträge: 180 Tage seit letztem Zugriff.
Antworten
Benutzeravatar
Anton1974
Neues Mitglied
Neues Mitglied
Beiträge: 4
Registriert: Dienstag 26. August 2025, 09:18
Geschlecht: Mann

Dank eines stillen beobachters

Beitrag von Anton1974 »

Ich möchte mich bei allen aktiven Mitgliedern dieses Forums bedanken.
Wir haben bei meiner Frau eine Induzierte Laktation erfolgreich durchgeführt. Dies war letztlich nur durch die Information möglich die ich hier auf der seite sammeln und erhalten konnte.
Also möchte ich mich nun bei allen hier dafür bedanken.
Benutzeravatar
Lotte
(>50 Beiträge)
(>50 Beiträge)
Beiträge: 62
Registriert: Montag 17. Mai 2021, 23:24
Geschlecht: Frau

Re: Dank eines stillen beobachters

Beitrag von Lotte »

Hallo Anton!
Du hast vollkommen Recht, die Infos hier sind genial und da schließe ich mich auch gerne an, mal DANKE 💐 zu sagen! Auch wir hatten unsere ganzen Infos und Tipps hier aus dem Forum. Vor zwei Jahren schon bereits erfolgreich "relaktiert" und jetzt sind wir erneut auf dem Weg und es geht von Tag zu Tag aufwärts mit der Milchmenge :flash: . Magst du mal erzählen wie euer Weg war... Hilfsmittel, Mittelchen, wie oft massiert /gepumpt wann gab es erste Erfolge und wie lang hat es gedauert? Erfolgsgeschichten sind ja immer eine große Motivation für alle die auch induzieren/relaktieren möchten :-) . Viele Grüße und weiterhin viel Vergnügen #vampir#
Benutzeravatar
Anton1974
Neues Mitglied
Neues Mitglied
Beiträge: 4
Registriert: Dienstag 26. August 2025, 09:18
Geschlecht: Mann

Re: Dank eines stillen beobachters

Beitrag von Anton1974 »

Wir wurden von Anfang an von der Frauenärztin meiner Frau bei unserem Projekt unterstützt und beraten. Das war in der späteren Phase bei der Dosierung von Domperidon für uns sehr wichtig.
Meine Frau begann am 16.12.23 mit der Einnahme von Yasmin. Es wird empfohlen die Yasmin für mindestens 3 Monate zu nehmen. Meine Frau hat sie dann etwas über 6 Monate genommen weil ihr Arbeitsvertrag dann zuende gegangen ist und sie genug Zeit zum stimulieren und pumpen hatte. Laut dem Protokoll soll von anfang an Domperidon genommen werden aber da die Versorgung erst nicht sicher war konnten wir erst nach 3 Monaten damit beginnen. Unter Beratung und Überwachung der Ärztin haben wir die Dosierung bis Kurz vor absetzen der Yasmin auf die höchstdosis 4x am Tag je 2 Domperidon gesteigert.
Diese Dosierung haben wir 8 Wochen beibehalten und dann langsam verringert.
Ab Anfang Juni begannen wir mit der stimmulierung ihrer Brüste, sie war ab da arbeitslos und hat sich nur noch um unser Projekt gekümmert. Sie hat erstmal nur 3 mal am Tag die Pumpe genutzt und ich musste dann am Abend noch 2 mal an ihre Brüste. Sie hat die Pumpe am Anfang immer nur für 10 Minuten benutzt und die Zeit dann auf 20 Minuten gesteigert.
Mit den Zeiten hat sie in den nächsten Wochen herum experimentiert. Ende Juni als die Jasmin abgesetzt wurde hat sie 10 Minuten gepumpt/ 10 Minuten Pause/ 10 Minuten pumpen. Dann 2 Stunde Pause und wieder so pumpen. Insgesamt 7 mal am Tag und noch einmal in der nacht.
Am abend habe ich die pumpe ersetzt, ca 20 minuten pro brust.
Schon im juni kamen einzelne tropfen flüssigkeit aber ich denke das dies nichts zu bedeuten hatte.
Im Juli 5 tage nach absetzen der yasmin hat sich vormilch gebildet und 2 tage später die milch. Anfangs nur wenn ich an der brust gestillt wurde und nicht beim pumpen. Das war ein grosses problem da sie dann den ganzen tag wenn ich arbeiten war schmerzen in der brust hatte. Ich habe dann spontan urlaub genommen um sie zu unterstützen. Ich habe an einer Brust gestillt und an der anderen war die Pumpe so konnte sie sich entspannen und es hat auch mit der pumpe geklappt. Nach ein paar tagen hat sie wieder beide Brüste gepummt wärend ich noch mit ihr gekuschelt habe und es hat dann geklappt.
Seitdem ist das stillen fest in unserem Alltag integriert und wir sind sehr glücklich darüber.

Es hat viele vorteile für uns beide. Unsere bindung ist dadurch viel intensiver und harmonischer geworden.
Meine Frau hatte früher starke regelbeschwerden seit einnahme der yasmin und auch seit beginn des stillens hatte sie entweder keine oder nur noch eine sehr schwache regel mit wenig beschwerden.
Auch da meine frau leider keine Kinder bekommen kann ist es für sie sehr wichtig das sie mir ihre milch geben kann.
Gerade das stillen am morgen bevor ich zur arbeit muss ist für mich sehr wichtig ich bin danach sehr glücklich und ausgeglichen. Ich verlasse unser Haus entspannt mit einem lächeln und kann meine arbeit sehr entspannt erledigen.
Und am abend werde ich von meiner Frau in den schlaf gestillt wodurch ich insgesamt wesentlich besser schlafen kann.
Dann noch eine sache mit der ich überhaupt nicht gerechnet habe seit ich die Muttermilch meiner Frau trinke hat sich meine verdauung verbessert. Eigentlich hätte ich eher mit dem gegenteil gerechnet.

Ach ja und die veränderung ihrer Brüste spricht mich natürlich sehr an. Besonders wenn ich sehen kann das sie pral gefüllt sind und ich gleich trinken darf.
Kurz nach dem ersten Milcheinschuss mit hoher domperidon dosis hätte sie wahrscheinlich ein baby komplett stillen können. Während des ausschleichens ist die milch weniger geworden aber auf ein für uns ausreichendes mass dauerhaft geblieben. Seit februar 2025 nimmt sie kein Domperidon mehr aber sie würde wieder damit beginnen falls sie zu wenig milch hätte.
Benutzeravatar
milkypassion
Neues Mitglied
Neues Mitglied
Beiträge: 2
Registriert: Samstag 28. Juni 2025, 17:51
Geschlecht: Frau

Re: Dank eines stillen beobachters

Beitrag von milkypassion »

Hallo Anton,
vielen Dank für den ausführlichen Erfahrungsbericht! Und es freut mich, dass Du/Ihr so viele positive Effekte dadurch habt! :)
Wie habt Ihr denn das Thema bei der Ärztin angesprochen, wenn ich fragen darf? Und wie alt ist Deine Frau? Hatte sie keine negativen Auswirkungen durch die Yasmin?
Und wie sieht es aktuell bei Euch im Alltag aus? Wie oft stillt Ihr und pumpt Deine Frau noch ab?
Vielen Dank schonmal!
Benutzeravatar
Geniesser67
(>50 Beiträge)
(>50 Beiträge)
Beiträge: 151
Registriert: Sonntag 26. Dezember 2021, 21:09
Wohnort: Dreiländereck südlich vom Bodensee
Geschlecht: Mann

Re: Dank eines stillen beobachters

Beitrag von Geniesser67 »

Anton1974 hat geschrieben: Donnerstag 28. August 2025, 07:23 Wir wurden von Anfang an von der Frauenärztin meiner Frau bei unserem Projekt unterstützt und beraten. Das war in der späteren Phase bei der Dosierung von Domperidon für uns sehr wichtig.
Meine Frau begann am 16.12.23 mit der Einnahme von Yasmin. Es wird empfohlen die Yasmin für mindestens 3 Monate zu nehmen. Meine Frau hat sie dann etwas über 6 Monate genommen weil ihr Arbeitsvertrag dann zuende gegangen ist und sie genug Zeit zum stimulieren und pumpen hatte. Laut dem Protokoll soll von anfang an Domperidon genommen werden aber da die Versorgung erst nicht sicher war konnten wir erst nach 3 Monaten damit beginnen. Unter Beratung und Überwachung der Ärztin haben wir die Dosierung bis Kurz vor absetzen der Yasmin auf die höchstdosis 4x am Tag je 2 Domperidon gesteigert.
Diese Dosierung haben wir 8 Wochen beibehalten und dann langsam verringert.
Ab Anfang Juni begannen wir mit der stimmulierung ihrer Brüste, sie war ab da arbeitslos und hat sich nur noch um unser Projekt gekümmert. Sie hat erstmal nur 3 mal am Tag die Pumpe genutzt und ich musste dann am Abend noch 2 mal an ihre Brüste. Sie hat die Pumpe am Anfang immer nur für 10 Minuten benutzt und die Zeit dann auf 20 Minuten gesteigert.
Mit den Zeiten hat sie in den nächsten Wochen herum experimentiert. Ende Juni als die Jasmin abgesetzt wurde hat sie 10 Minuten gepumpt/ 10 Minuten Pause/ 10 Minuten pumpen. Dann 2 Stunde Pause und wieder so pumpen. Insgesamt 7 mal am Tag und noch einmal in der nacht.
Am abend habe ich die pumpe ersetzt, ca 20 minuten pro brust.
Schon im juni kamen einzelne tropfen flüssigkeit aber ich denke das dies nichts zu bedeuten hatte.
Im Juli 5 tage nach absetzen der yasmin hat sich vormilch gebildet und 2 tage später die milch. Anfangs nur wenn ich an der brust gestillt wurde und nicht beim pumpen. Das war ein grosses problem da sie dann den ganzen tag wenn ich arbeiten war schmerzen in der brust hatte. Ich habe dann spontan urlaub genommen um sie zu unterstützen. Ich habe an einer Brust gestillt und an der anderen war die Pumpe so konnte sie sich entspannen und es hat auch mit der pumpe geklappt. Nach ein paar tagen hat sie wieder beide Brüste gepummt wärend ich noch mit ihr gekuschelt habe und es hat dann geklappt.
Seitdem ist das stillen fest in unserem Alltag integriert und wir sind sehr glücklich darüber.

Es hat viele vorteile für uns beide. Unsere bindung ist dadurch viel intensiver und harmonischer geworden.
Meine Frau hatte früher starke regelbeschwerden seit einnahme der yasmin und auch seit beginn des stillens hatte sie entweder keine oder nur noch eine sehr schwache regel mit wenig beschwerden.
Auch da meine frau leider keine Kinder bekommen kann ist es für sie sehr wichtig das sie mir ihre milch geben kann.
Gerade das stillen am morgen bevor ich zur arbeit muss ist für mich sehr wichtig ich bin danach sehr glücklich und ausgeglichen. Ich verlasse unser Haus entspannt mit einem lächeln und kann meine arbeit sehr entspannt erledigen.
Und am abend werde ich von meiner Frau in den schlaf gestillt wodurch ich insgesamt wesentlich besser schlafen kann.
Dann noch eine sache mit der ich überhaupt nicht gerechnet habe seit ich die Muttermilch meiner Frau trinke hat sich meine verdauung verbessert. Eigentlich hätte ich eher mit dem gegenteil gerechnet.

Ach ja und die veränderung ihrer Brüste spricht mich natürlich sehr an. Besonders wenn ich sehen kann das sie pral gefüllt sind und ich gleich trinken darf.
Kurz nach dem ersten Milcheinschuss mit hoher domperidon dosis hätte sie wahrscheinlich ein baby komplett stillen können. Während des ausschleichens ist die milch weniger geworden aber auf ein für uns ausreichendes mass dauerhaft geblieben. Seit februar 2025 nimmt sie kein Domperidon mehr aber sie würde wieder damit beginnen falls sie zu wenig milch hätte.
Lieber Anton mit Frau,
danke für den tollen Bericht über euere gemeinsame Stillbeziehung ❤️.
Liebe Grüße und euch weiterhin tolle gemeinsame Zeiten! 🍀
Der Geniesser 👋
Benutzeravatar
Anton1974
Neues Mitglied
Neues Mitglied
Beiträge: 4
Registriert: Dienstag 26. August 2025, 09:18
Geschlecht: Mann

Re: Dank eines stillen beobachters

Beitrag von Anton1974 »

Meine Frau war zu Beginn 35 Jahre alt und ich bin übrigens 15 Jahre älter.
Wir haben einige Jahre lang versucht ein Kind zu bekommen aber es hat nie geklappt
Die Ärztin meiner Frau hat uns in diesen Jahren immer begleitet und war immer für uns da.
Deshalb waren wir so mutig und haben sie auf unser Vorhaben der indizierten Laktation angesprochen, das war für uns beide sehr schwierig und beschämend zumindest damals.
Nach einigen Tagen Bedenkzeit hat sich die Ärztin bereit erklärt uns zu helfen.
Alle Untersuchungen die über das notwendige hinausgingen mussten privat gezahlt werden. Alle Medikamente die sie nicht verschreiben durfte mussten wir besorgen
Benutzeravatar
Lotte
(>50 Beiträge)
(>50 Beiträge)
Beiträge: 62
Registriert: Montag 17. Mai 2021, 23:24
Geschlecht: Frau

Re: Dank eines stillen beobachters

Beitrag von Lotte »

Was für ein toller Erfahrungsbericht Anton! :-) Dankeschön! Weiterhin ganz viel Freude wünsche ich dir und deiner Frau #vampir# !
Antworten