Verhütung nach Induktion
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Verhütung nach Induktion
Für die Vorbereitung soll man Yasmin und Domperidon nehmen. Aber wie weiter, wenn Milch kommt. Wieder eine Pille nehmen, würde die Erfolge unterdrücken? Die Minipille, die man auch während der Stillzeit nehmen kann, soll aber nur dann am besten wirken, wenn die Milch richtig fließt - wäre die Wirksamkeit bei ein paar Tröpfchen aber gegeben? (Ich weiß, die Wirksamkeit hängt nicht an der Milch, sondern an der hormonellen Lage.)
Re: Verhütung nach Induktion
Man müsste vielleicht zwei Aspekte getrennt diskutieren:
1. Die erfolgreiche Senkung der Empfängniswahrscheinlichkeit.
2. Die Auswirkung auf die Milchbildung.
Sonst kommt man echt durcheinander.
Die Empfängniswahrscheinlichkeit senkt das Stillen immer. Dabei wirkel zwei Aspekte: Bei Vollstillen kann der Eisprung völlig unterdrückt werden. Außerdem wird aber auch die Einnistung der befruchteten Eizelle behindert. Bei untregelmäßigem oder zu geringfrequentem Stillen kann letzteres trotzdem passieren. In jedem Fall senkt man die Empfängniswahrscheinlichkeit merklich. Verrückt ist, dass hier wahrscheinlich auch eine Art "Verhütung danach" möglich wäre, aber das hat noch niemand erforscht. Also angenommen, Pille wie Abbruch sind für dich tabu und du hattest ungeschützen Verkehr - dann lohnt es sich, bis zur nächsten Regel mehrfach am Tag je 10-12 Minuten an den Brüsten zu saugen (...zu lassen) und es kann sein, dass die Eizelle ohne Einnistung durchrutscht. Keine Grarantie, lohnt aber in dem Fall den Versuch und widerspricht keiner bekannten Vorschrift, ist quasi ein natürliches Geschehen.
Für die Milchbildung ist jede Art der hormonellen Verhütung Mist, bloß halt mal mehr und mal weniger. Yasmin ist großartig fürs Brustwachstum als Vorbereitung, um richtig Optimalbedingungen zu schaffen (und geile Möpse). Muss aber eben abgesetzt werden, um die Milch zum Fließen zu bringen. Je nach Hormonkombination und Menge ist es unbterschiedlich schlecht fürs Fließen. Auch die Minipille, aber nach einer Schwangerschaft und mit einem gierigen Baby an der Brust ist die negative Wirkung halbwegs zu vernachlässigen. Ebenso die Progesteron-Spirale Mirena. - Aber kann man nicht so oft am Tag an die Brust ran wie bei einer Mutter, die ja zudem 9 Monate intensives Brustwachstum hinter sich hat, dann hat die negative Wirkung einen viel stärkeren Effekt.
Am besten ist wohl die normale Spirale, Kupfer oder einfach. Wer die Familienplanung abgeschlossen hat, kann auch die Sterilistation in Betracht ziehen, weil der Uterustrakt dabei voll in Funktion bleibt. Sowas wie Kondom geht auch, klar, aber ich erwähn's bloß anstandshalber - feste Paare wollen die Dinger in der Regel auf Dauer nicht.
1. Die erfolgreiche Senkung der Empfängniswahrscheinlichkeit.
2. Die Auswirkung auf die Milchbildung.
Sonst kommt man echt durcheinander.
Die Empfängniswahrscheinlichkeit senkt das Stillen immer. Dabei wirkel zwei Aspekte: Bei Vollstillen kann der Eisprung völlig unterdrückt werden. Außerdem wird aber auch die Einnistung der befruchteten Eizelle behindert. Bei untregelmäßigem oder zu geringfrequentem Stillen kann letzteres trotzdem passieren. In jedem Fall senkt man die Empfängniswahrscheinlichkeit merklich. Verrückt ist, dass hier wahrscheinlich auch eine Art "Verhütung danach" möglich wäre, aber das hat noch niemand erforscht. Also angenommen, Pille wie Abbruch sind für dich tabu und du hattest ungeschützen Verkehr - dann lohnt es sich, bis zur nächsten Regel mehrfach am Tag je 10-12 Minuten an den Brüsten zu saugen (...zu lassen) und es kann sein, dass die Eizelle ohne Einnistung durchrutscht. Keine Grarantie, lohnt aber in dem Fall den Versuch und widerspricht keiner bekannten Vorschrift, ist quasi ein natürliches Geschehen.
Für die Milchbildung ist jede Art der hormonellen Verhütung Mist, bloß halt mal mehr und mal weniger. Yasmin ist großartig fürs Brustwachstum als Vorbereitung, um richtig Optimalbedingungen zu schaffen (und geile Möpse). Muss aber eben abgesetzt werden, um die Milch zum Fließen zu bringen. Je nach Hormonkombination und Menge ist es unbterschiedlich schlecht fürs Fließen. Auch die Minipille, aber nach einer Schwangerschaft und mit einem gierigen Baby an der Brust ist die negative Wirkung halbwegs zu vernachlässigen. Ebenso die Progesteron-Spirale Mirena. - Aber kann man nicht so oft am Tag an die Brust ran wie bei einer Mutter, die ja zudem 9 Monate intensives Brustwachstum hinter sich hat, dann hat die negative Wirkung einen viel stärkeren Effekt.
Am besten ist wohl die normale Spirale, Kupfer oder einfach. Wer die Familienplanung abgeschlossen hat, kann auch die Sterilistation in Betracht ziehen, weil der Uterustrakt dabei voll in Funktion bleibt. Sowas wie Kondom geht auch, klar, aber ich erwähn's bloß anstandshalber - feste Paare wollen die Dinger in der Regel auf Dauer nicht.
Sag mal Hertha, ich hab gehört, bei anderen Säugetieren gehen die Titten weg, wenn sie grad nicht säugen. Wozu sind 'n meine Titten da, wenn ich grad kein Kind dran hängen hab? (Augenklapper)
Re: Verhütung nach Induktion
Danke.
- Millenium
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- Geschlecht: Mann mit Frau
Re: Verhütung nach Induktion
Hallo zusammen,
Ich greife diesen alten Thread mal auf.
Meine Frau will sich demnächst eine Hormonspirale einsetzen lassen, so hatten wir auch vor dem letzten Kind über Jahre ziemlich unkompliziert verhütet, zudem waren ihre Regelbeschwerden viel geringer.
Gibt es Erfahrungsberichte für eine gelungene Relaktation unter der Spirale? Oder zerstört frau sich so die Chancen auf erneute Milch? Die Literatur sagt, weil nur Gestagen enthalten sollte es keine Probleme geben, das habe ich hier aber schon anders gelesen und bezieht sich wohl auch nur auf bereits stillende Mütter.
Wäre interessant ob jemand schon Erfahrungen mit einer Relaktation unter der Hormonspirale hat.
Ich greife diesen alten Thread mal auf.
Meine Frau will sich demnächst eine Hormonspirale einsetzen lassen, so hatten wir auch vor dem letzten Kind über Jahre ziemlich unkompliziert verhütet, zudem waren ihre Regelbeschwerden viel geringer.
Gibt es Erfahrungsberichte für eine gelungene Relaktation unter der Spirale? Oder zerstört frau sich so die Chancen auf erneute Milch? Die Literatur sagt, weil nur Gestagen enthalten sollte es keine Probleme geben, das habe ich hier aber schon anders gelesen und bezieht sich wohl auch nur auf bereits stillende Mütter.
Wäre interessant ob jemand schon Erfahrungen mit einer Relaktation unter der Hormonspirale hat.
Re: Verhütung nach Induktion
Meine Frau hatte die (Hormonspirale) Mirena, die eine Zeit lang als stillgeeignet galt, aber dabei wurde die Milch allmählich immer weniger, was bei der Kupferspirale nicht so war.
Aber was man auch sagen muss: Die Regel ging mit der Mirena ganz weg, was für meine Frau eine ziemliche Erleichterung war. Der mediziniste Stand ist wohl, dass man sagt: So viele Zyklen wie bei heutigen westlichen Frauen ist biologisch nicht normal - denn ohne Verhütung und regelmäßigem ehelichen Verkehr wäre die Frau in ihrer fruchtbaren Zeit die meiste Zeit entweder schwanger oder stillend, also ohne Regelblutung.
Deshalb ist ja das Stillen als ehelicher Akt eher gesundheitsfördernd - weniger zyklischer Bruststress und daraus folgend protektiv gegen Brustkrebs, die Regel insgesamt gedämpft, viel weniger PMS und so weiter.
Darauf bezogen ist sicher die MIrena ebenfalls gut, aber halt leider ein bissel wie Konkurrenz, habe ich das Gefühl...
Aber was man auch sagen muss: Die Regel ging mit der Mirena ganz weg, was für meine Frau eine ziemliche Erleichterung war. Der mediziniste Stand ist wohl, dass man sagt: So viele Zyklen wie bei heutigen westlichen Frauen ist biologisch nicht normal - denn ohne Verhütung und regelmäßigem ehelichen Verkehr wäre die Frau in ihrer fruchtbaren Zeit die meiste Zeit entweder schwanger oder stillend, also ohne Regelblutung.
Deshalb ist ja das Stillen als ehelicher Akt eher gesundheitsfördernd - weniger zyklischer Bruststress und daraus folgend protektiv gegen Brustkrebs, die Regel insgesamt gedämpft, viel weniger PMS und so weiter.
Darauf bezogen ist sicher die MIrena ebenfalls gut, aber halt leider ein bissel wie Konkurrenz, habe ich das Gefühl...
- Millenium
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Re: Verhütung nach Induktion
Hallo Micha,
Danke für deinen Beitrag.
Meine bisherige Interpretation von allem was ich gelesen habe ist, dass es vielleicht etwas schwieriger aber keinesfalls unmöglich ist, unter Mirena eine Relaktation zu erreichen.
Würde mich weiterhin über Erfahrungsberichte von Frauen freuen.
LG
Danke für deinen Beitrag.
Meine bisherige Interpretation von allem was ich gelesen habe ist, dass es vielleicht etwas schwieriger aber keinesfalls unmöglich ist, unter Mirena eine Relaktation zu erreichen.
Würde mich weiterhin über Erfahrungsberichte von Frauen freuen.
LG
Re: Verhütung nach Induktion
Hallo,
ich habe eine Mirena und bin gerade bei dem Versuch Milch zu bekommen.Ich habe geschätzt ca. 2 Monate nur gepumpt,leider nicht regelmäßig, wegen Familie und so.Hat eben nicht so regelmäßig funktioniert.Konnte aber immer mal ein paar klare Pünktchen aus drücken.Dann hab ich bestimmt 3 Wochen mehr gepumpt, also auf Arbeit zwischen durch auch 3 mal 15 min,vor der Arbeit 45min,direkt nach der Arbeit auf dem Heimweg 30 min und zu Hause wie's halt so ging.Und wenn möglich Abends einmal Power Pumpen.Die klaren Tröpfchen waren mal mehr mal weniger, wahrscheinlich weil ich mich selber sehr gestresst habe...Seit ,ich glaub zwei Wochen ,hab ich mit Domp angefangen.Langsam eingeschlichen und jetzt 3 Stück am Tag,mehr möchte ich nicht.Jetzt hab ich ab und zu ein paar milchige Tröpfchen dabei.Mal sehen ...in wie weit die Mirena da was beeinflusst kann ich aber nicht genau sagen . Vielleicht melden sich noch ein paar Mirena user.
ich habe eine Mirena und bin gerade bei dem Versuch Milch zu bekommen.Ich habe geschätzt ca. 2 Monate nur gepumpt,leider nicht regelmäßig, wegen Familie und so.Hat eben nicht so regelmäßig funktioniert.Konnte aber immer mal ein paar klare Pünktchen aus drücken.Dann hab ich bestimmt 3 Wochen mehr gepumpt, also auf Arbeit zwischen durch auch 3 mal 15 min,vor der Arbeit 45min,direkt nach der Arbeit auf dem Heimweg 30 min und zu Hause wie's halt so ging.Und wenn möglich Abends einmal Power Pumpen.Die klaren Tröpfchen waren mal mehr mal weniger, wahrscheinlich weil ich mich selber sehr gestresst habe...Seit ,ich glaub zwei Wochen ,hab ich mit Domp angefangen.Langsam eingeschlichen und jetzt 3 Stück am Tag,mehr möchte ich nicht.Jetzt hab ich ab und zu ein paar milchige Tröpfchen dabei.Mal sehen ...in wie weit die Mirena da was beeinflusst kann ich aber nicht genau sagen . Vielleicht melden sich noch ein paar Mirena user.
- Millenium
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Re: Verhütung nach Induktion
Liebe Maxi,
Vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht. Wünsche dir weiterhin viel Erfolg!
Vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht. Wünsche dir weiterhin viel Erfolg!
Re: Verhütung nach Induktion
Da es bisher nicht genannt wurde: Wenn die Kinderkriegephase vorbei ist: Diskutiert ernsthaft über eine Vasektomie, das ist eine gute Lösung. Um es ihm innerlich leichter zu machen (vernachlässigt das nicht!), kann man das als Tausch machen.
Die Spermien selbst machen weniger als 1 % der Spermaflüssigkeit aus, da gibts hinterher keinen merkbaren Unterschied. Auch hormonell oder sonstwie nicht, weil ja weiter alles produziert wird, nur dass die Spermien vom männlichen Körper wieder resorbiert werden statt in die Spermaflüssigkeit zu gelangen.
Das ist heutzutage eine völlig schmerzfreie winzige ambulante OP in Mikrochirurgie ohne Narkose. Man sieht hinterher auch nichts. Kostet so zwischen 400 und 800 € inklusive zwei Labor-Nachkontrollen, bei denen der Mann Sperma abgeben muss, das aber zu Hause gewonnen wird, also keine Peinlichkeiten in der Arztpraxis, und für die ist das dort auch eh gewohnter Alltag, da braucht dem Mann nichts peinlich sein.
Ich würde aber tatsächlich auch genau gucken, ob der betreffende Mann damit kein Problem hat oder doch, die eigene Phantasie kann durchaus ganz schön Scheibe spielen und das sollte man ernst nehmen. Manche Männer hadern da sehr mit sich, isso, und ich werde da ganz bestimmt nicht drüber lästern. Und nicht bloß, weil man sich da als Frau auch selber ins Knie schießt. Männern kann man das gedanklich etwas erleichtern, wenn man das Sperma dann als Lustflüssigkeit definiert wie den Mösenschleim, was sexuell sehr Interessantes, mit dem man spielen kann. Nebenbei: Bei Pornos wollen auch Frauen gerne sehen, wie er abspritzt. Ich guck bei meinem Schatz auch sehr gerne hin, wenns die Situation ermöglicht. Und das bleibt ja unverändert. Aber (um in der Situation zu bleiben) von nun an kann man das Rausgespritzte sorglos in die Möse tun u.s.w. Dieses Unbesorgte ist eine Freiheit, die beide sehr genießen können.
Hab grad geguckt, Katholiken dürfen es nicht. Wobei man dann bei der interessanten Frage ist, ob intensives Erwachsenenstillen mit Ausbleiben der Regel, also die "Buttenstedtsche Glücksehe" eigentlich erlaubt wäre. Ist aber ein anderes Thema.
Die Spermien selbst machen weniger als 1 % der Spermaflüssigkeit aus, da gibts hinterher keinen merkbaren Unterschied. Auch hormonell oder sonstwie nicht, weil ja weiter alles produziert wird, nur dass die Spermien vom männlichen Körper wieder resorbiert werden statt in die Spermaflüssigkeit zu gelangen.
Das ist heutzutage eine völlig schmerzfreie winzige ambulante OP in Mikrochirurgie ohne Narkose. Man sieht hinterher auch nichts. Kostet so zwischen 400 und 800 € inklusive zwei Labor-Nachkontrollen, bei denen der Mann Sperma abgeben muss, das aber zu Hause gewonnen wird, also keine Peinlichkeiten in der Arztpraxis, und für die ist das dort auch eh gewohnter Alltag, da braucht dem Mann nichts peinlich sein.
Ich würde aber tatsächlich auch genau gucken, ob der betreffende Mann damit kein Problem hat oder doch, die eigene Phantasie kann durchaus ganz schön Scheibe spielen und das sollte man ernst nehmen. Manche Männer hadern da sehr mit sich, isso, und ich werde da ganz bestimmt nicht drüber lästern. Und nicht bloß, weil man sich da als Frau auch selber ins Knie schießt. Männern kann man das gedanklich etwas erleichtern, wenn man das Sperma dann als Lustflüssigkeit definiert wie den Mösenschleim, was sexuell sehr Interessantes, mit dem man spielen kann. Nebenbei: Bei Pornos wollen auch Frauen gerne sehen, wie er abspritzt. Ich guck bei meinem Schatz auch sehr gerne hin, wenns die Situation ermöglicht. Und das bleibt ja unverändert. Aber (um in der Situation zu bleiben) von nun an kann man das Rausgespritzte sorglos in die Möse tun u.s.w. Dieses Unbesorgte ist eine Freiheit, die beide sehr genießen können.
Hab grad geguckt, Katholiken dürfen es nicht. Wobei man dann bei der interessanten Frage ist, ob intensives Erwachsenenstillen mit Ausbleiben der Regel, also die "Buttenstedtsche Glücksehe" eigentlich erlaubt wäre. Ist aber ein anderes Thema.
Sag mal Hertha, ich hab gehört, bei anderen Säugetieren gehen die Titten weg, wenn sie grad nicht säugen. Wozu sind 'n meine Titten da, wenn ich grad kein Kind dran hängen hab? (Augenklapper)
Re: Verhütung nach Induktion
Das ist ein sehr guter Tipp! Wir haben uns vor ca. vier Jahren auch dazu entschieden. Mein Mann sagte nach der Vasektomie auch, warum habe ich das nicht schon früher gemacht... Er hatte immer etwas Angst davor. Aber es ist einfach so entspannt, dass wir uns keine Gedanken mehr über Verhütung machen müssen. Das war die beste Entscheidung
. Klar muss die Kinderplanung abgeschlossen sein!