"moralische Preise"?

Forumsregeln
Zentraler Treff für alles rund ums Thema Erotische Laktation. Nicht erlaubt: Anbaggern, Annoncen u.s.w. (dafür sind die Foren "Kontaktanzeigen" und "Annoncen" da. Lebensdauer der Beiträge: 180 Tage seit letztem Zugriff.

Antwort erstellen


Diese Frage dient dazu, das automatisierte Versenden von Formularen durch Spam-Bots zu verhindern.
Smileys
:biggrin: :-) :hm: :-( ;-) :heul: :aufreg: :bae: :bigeyes: :hmpf: :rotwerd: :sabber: :devil: :kapiernix: :flash: #vampir# #milkshower# :knicks: :hahaha: :fuck: :anbet: :idee: :klo: :fencing: :nana: :applaus: :offtopic: :ohmann: :powackel: :predigt: :rose: :rtfm: :spinner: :traenenlach: :troll: :liplick: :perideis: :perideis_klein: :perideis_mini: :milchpille: #brustaktivierung#

BBCode ist eingeschaltet
[img] ist eingeschaltet
[url] ist eingeschaltet
Smileys sind eingeschaltet

Die letzten Beiträge des Themas
   

Ansicht erweitern Die letzten Beiträge des Themas: "moralische Preise"?

Re: "moralische Preise"?

von Milchlust » Freitag 11. April 2025, 14:41

Hallo allerseits,

ich finde auch, daß das ein sehr interessantes Thema ist mit vielen unterschriedlichen Sichtweisen und Aspekten. Ich gebe gern zu, daß ich mir bisher keinerlei Gedanken gemacht habe, was eine Frau an Vorleistung erbringen muss, damit ich (und hoffentlich sie) Erfüllung findet in dieser wunderschönen totgeschwiegenen Lust der erotischen Laktation. In meiner romantischen Vorstellung war tatsächlich nur der natürliche Weg nach einer Schwangerschaft hinterlegt, obwohl ich natürlich über den medikamentösen und auch manuellen Anteil einer Relaktation gelesen habe.

Von daher erneut mein größter Respekt an die Frauen, die das alles auf sich nehmen, um einem anderen Menschen diese Erfüllung zu bringen!

Aber der eigentliche "Vorgang" ist m.E. zu unterscheiden in die wirtschaftliche und die rein zwischenmenschliche Komponente. Auf der einen Seite steht das Gefühl, auf der anderen der (finanzielle) Aufwand.

Eine Frau hat auf jeden Fall die definitiv bessere Position, weil egal, ob nur das Gefühl oder der finanzielle Aspekt im Vordergrung steht: Potentielle Abnehmer für ihre Milch, ob mit oder ohne Bezahlung, wird sie spätestens hier in kürzester Zeit finden.

Wenn ein Mann den unerbittlichen und, sofern unerfüllt, grausamen Wunsch danach hat, gestillt zu werden, ist er in der Zwangslage, sein Bedürfniss mit vielen anderen Mitbewerbern zu teilen, was der wirtschaftlich orientierten Verkäuferin in der Preisgestaltung freie Hand lässt. Heisst also, er ist einer von vielen, der erstmal den "Zuschlag" erhalten muss und somit auch bereit (oder fast gezwungen?), den Preis zu zahlen.
Gleichzeitig gibt es dann auch die so extrem verzweifelten (was ich verstehen kann!) Männer, die durch säckeweisen Einwurf von Münzen ihre Chancen zu erhöhen versuchen und dabei "die Preise" kaputtmachen (was ich nicht verstehen will!). Ab einem gewissen Punkt ist es dann nämlich nicht mehr nur der finanzielle Aufwand für Medi´s, Pumpen etc. der abgegolten werden soll, sondern ein Geschäftsmodell, das sich durch geringes Angebot/hohe Nachfrage nach einer Ware selbst befeuert.
Im Umkehrschluss bleiben diejenigen, denen das wirkliche Gefühl wichtig ist und die keinen reinen Warenübergang möchten sowie die glücklosen Kerle, die das nötige Geld nicht haben, auf der Strecke. Nicht jeder kann aus seiner Lohntüte mal eben 750€ entbehren....Ob Frau diese Angebote annimmt oder ihre eigene Preisgestaltung daran orientiert ist sicherlich eine individuelle Frage.
Das soll nicht heißen, daß Frau nicht auch das angenehme mit dem nützlichen verbinden darf, aber im Idealfall ist es doch für beide einen Win-Win-Situation.

Ich für meinen Teil brauche das Gefühl, daß Frau das gerade gern tut, weil sie es genießt; weil sie Freude daran hat, mich glücklich zu machen auf eine einzigartige Weise, die nur sie kann; weil ich sie glücklich mache. Aus dem gleichen Grund würde ich auch nie zu einer Prostituierten gehen, ich würde wahrscheinlich keinen hochkriegen, weil meine Gedanken immer darum kreisen würden, daß es für sie (nur) ein Geschäft ist und sie sich mir gerade vielleicht nur aus finanzieller Not hingibt.

Fazit: Selbstverständlich muss es auch diese Dienstleistungen geben! Aber letztlich ist es die Intention der Frau, die den Preis über ihre Auslagen hinaus festlegt bzw. ob es für sie etwas mit Gefühl oder Geldverdienen zu tun hat.


Sonnige Grüße aus NRW

Re: "moralische Preise"?

von Geniesser67 » Montag 7. April 2025, 19:15

Glücksbärchi hat geschrieben: Montag 7. April 2025, 16:53 Servus zusammen,

interessantes Thema.

Geld zu zahlen für‘s Saugen fühlt sich für mich so an, als wäre ich bei einer Gewerblichen und nicht in einer (Still-)Beziehung. Dieser Gedanke gefällt mir nicht.
Ja, richtig. Es sind die Brüste der Frau. Wenn sie Geld für ihre Brüste will, ist ihr gutes Recht. Genauso ist es mein Recht das Angebot abzulehnen und nicht zu zahlen.

Ich hatte bislang nur trockene Stillbeziehungen. Hier waren für die Frau(en) als auch mich die Intimität, die körperliche Nähe, Zärtlichkeit und gemeinsames Glücksempfinden die Grundlage für die Zeit zu viert (sie, ihre Brüste und ich). Finanzen standen nie zur Diskussion.

Induzierte Laktation bedeutet finanzieller und zeitlicher Aufwand. Das sehe ich. Auch hier gilt, alleine für‘s Saugen zahle ich nicht.
Wofür ich bereit bin zu zahlen sind Milch-Medikamente, Milchpumpe/Strom (wenn ich nicht oft genug saugen kann) und Cremes für, vom Pumpen, wunde Nippel, etc.
Schließlich unterstütze ich damit meine Stillpartnerin. Weil sie mir als Mensch etwas bedeutet, ich die Zeit mit ihr schätze und die intimen Momente, in denen das weiße Gold fliest, uns beide glücklich machen.
Toll zusammen gefasst und spricht mir aus der Seele, danke! :-)

Re: "moralische Preise"?

von Glücksbärchi » Montag 7. April 2025, 16:53

Servus zusammen,

interessantes Thema.

Geld zu zahlen für‘s Saugen fühlt sich für mich so an, als wäre ich bei einer Gewerblichen und nicht in einer (Still-)Beziehung. Dieser Gedanke gefällt mir nicht.
Ja, richtig. Es sind die Brüste der Frau. Wenn sie Geld für ihre Brüste will, ist ihr gutes Recht. Genauso ist es mein Recht das Angebot abzulehnen und nicht zu zahlen.

Ich hatte bislang nur trockene Stillbeziehungen. Hier waren für die Frau(en) als auch mich die Intimität, die körperliche Nähe, Zärtlichkeit und gemeinsames Glücksempfinden die Grundlage für die Zeit zu viert (sie, ihre Brüste und ich). Finanzen standen nie zur Diskussion.

Induzierte Laktation bedeutet finanzieller und zeitlicher Aufwand. Das sehe ich. Auch hier gilt, alleine für‘s Saugen zahle ich nicht.
Wofür ich bereit bin zu zahlen sind Milch-Medikamente, Milchpumpe/Strom (wenn ich nicht oft genug saugen kann) und Cremes für, vom Pumpen, wunde Nippel, etc.
Schließlich unterstütze ich damit meine Stillpartnerin. Weil sie mir als Mensch etwas bedeutet, ich die Zeit mit ihr schätze und die intimen Momente, in denen das weiße Gold fliest, uns beide glücklich machen.

Re: "moralische Preise"?

von Dermilchstrasse » Mittwoch 12. März 2025, 12:08

Zu Preisnachlässen für regelmäßige Kundschaft: Das kann man sicher machen. Mir kommt in der Diskussion ein bisschen der zwischenmenschliche und sagen wir gern humanistische Faktor zu kurz. Sie bezieht sich hauptsächlich auf Angebot und Nachfrage und somit auf ökonomische Faktoren, die sicher eine Rolle spielen, aber meines Erachtens nicht allein ausschlaggebend sein sollten. Ich bin zudem der abweichenden Meinung, dass wenn man schon so ökonomisch argumentiert, nicht allein die Frau den Preis bestimmt und es einer Vereinbarung bedarf zu dem, was gewünscht ist und erlaubt und auch zu dem, was verlangt werden und bezahlt werden sollte. Die Abhängigkeit ist schon eine Gegenseitige, die der Männer, weil sie keine Brüste und keine Milch haben und so abhängig sind von frauen, die ihnen das anbieten. Und die Abhängigkeit eben auch der Frauen, dass Männer Brüste und Milch haben wollen, brauchen, sich danach sehenen und einen bestimmten Preis dafür zu zahlen bereit sind.

Re: "moralische Preise"?

von Fritz » Dienstag 11. März 2025, 20:02

Nur um es erwähnt zu haben, nennen wir es: Abo

Wobei, mal im Ernst. Auch wenn man es wörtlich nimmt und nicht Ehe oder feste Beziehung nennt, wäre das ein Denkansatz für euch? Nach dem Motto, wer innerhalb von x Tagen wiederkommt, zahlt y Euro weniger? Speziell bei schwierig zu vermittelnden Geschäften lohnen sich drastische Preisnachlässe oder anders ausgedrückt: Laufkundschaft zahlt exorbitant höhere Preise als Stammkundschaft. Tagesangebot plus Rabatt für Essenmarke.

Essenmarke. Großartiger Gedanke. Christine, normalerweise kommt sowas von Dir! :traenenlach:

Re: "moralische Preise"?

von mehr-milch » Dienstag 11. März 2025, 17:55

Hallo und vielen Dank auch von meiner Seite für diesen Beitrag und die Diskussion!

Eure Gedanken finde ich sehr interessant und haben mich zum Nachdenken angeregt. Ganz unabhängig davon, ob für mich 750€ viel oder wenig Geld sind ist es in der Tat so, dass es grundsätzlich ein Geben und Nehmen ist.
Als Mann darf man nicht erwarten, dass alles kostenlos ist - was wahrscheinlich schon einige (aber nicht alle!) tun.
Und Frau darf nicht erwarten, dass jeder Mann alles bezahlt - was bestimmt auch die wenigsten Damen hier tun.

Ich persönlich finde es sehr schön, etwas zurück zu geben, wenn ich etwas bekomme. Wenn eine Frau so etwas Intimes wie ihre Brust und ihre Milch mit mir teilt, dann bestimmt nur sie alleine, was sie dafür haben möchte. Sei es eine schöne gemeinsame Zeit oder eben ein (hohes) Taschengeld. Dies hat hat meines Erachtens nichts mit Moral zu tun, sondern ist ein fairer und transparenter Vorgang zwischen zwei Menschen.

Und noch losgelöst von diesem Thema: Schön, dass es euch gibt und wir hier in diesem Forum so offen über unsere Vorlieben und Gedanken schreiben und uns austauschen können! :rose: :applaus: :rose:

Re: "moralische Preise"?

von Aaron » Dienstag 11. März 2025, 00:16

Es mag sein, daß es Einzelfälle gibt, wo Männer bereit sind, 750 € für ein Stilltreffen zu bezahlen. Ich denke aber, daß die Masse der Männer da raus ist und möglicherweise vorher schon gar kein Interesse mehr zeigt, wenn dies als Maßstab genommen wird. Ich persönlich finde es völlig überzogen und würde diesen Betrag auch niemals bezahlen. Letztendlich ist es aber eine persönliche Vereinbarung zwischen beiden Beteiligten, was die Geldsumme angeht. Deshalb würde ich offen keine Summe benennen, was hier in Ordnung ist. Und wie man hier bereits gelesen hat, sind diverse andere Faktoren auch noch von Bedeutung.

Re: "moralische Preise"?

von Mami Jule » Montag 10. März 2025, 20:21

Vielleicht stehe ich gerade auf der Leitung, wurde dieses Thema nicht von Der Milchstraße eröffnet?
Liebe FrauMUC
Du hast Recht, ich hab nicht richtig geschaut
Mein Fehler, entschuldige bitte :rose:

Re: "moralische Preise"?

von Dermilchstrasse » Montag 10. März 2025, 16:29

Ich bin keine Frau und kann es nicht aus eigener Empfindung beurteilen, aber ist das wirklich so? Zählen nur Service und Aufwand? Für mich ist das ohne Emotionen kaum vorstellbar, von beiden Seiten übrigens.

Re: "moralische Preise"?

von FrauMUC » Montag 10. März 2025, 12:37

Fritz hat geschrieben: Montag 10. März 2025, 12:09 @FrauMUC: Die Geldsumme verhält sich umgekehrt proportional zur emotionalen Nähe der beiden Beteiligten?
:predigt:
Ich glaube jede Frau, die ihre Dienste hier finanziell anbietet, macht sich ihre eigenen Vorstellungen, wie viel Wert sie selbst hat.
Für mich ist es verwunderlich, wenn ein Mann das starke Bedürfnis hat, Milch direkt von der Frau zu trinken und sich dann dafür entscheidet dies gegen Bezahlung zu machen, aus was für Gründen auch immer, dann sich über die Preise wundert.
Bei jeder Frau ist doch der Aufwand anders, die Dauer der "Produktion", familiärer oder beruflicher Hintergrund, induziert oder natürlich. Muss es mühsam aufrecht erhalten werden oder fließt es und wie der Gegenüber sich dem Anbieter verhält.
Und jede Frau legt sich selbst die Summe fest, die sie für angemessen erachtet. Dies hat im Paymentbereich nichts mit Emotionen sondern mit Service und Aufwand zu tun.

Nach oben