"moralische Preise"?
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- Dermilchstrasse
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Re: "moralische Preise"?
Zu Preisnachlässen für regelmäßige Kundschaft: Das kann man sicher machen. Mir kommt in der Diskussion ein bisschen der zwischenmenschliche und sagen wir gern humanistische Faktor zu kurz. Sie bezieht sich hauptsächlich auf Angebot und Nachfrage und somit auf ökonomische Faktoren, die sicher eine Rolle spielen, aber meines Erachtens nicht allein ausschlaggebend sein sollten. Ich bin zudem der abweichenden Meinung, dass wenn man schon so ökonomisch argumentiert, nicht allein die Frau den Preis bestimmt und es einer Vereinbarung bedarf zu dem, was gewünscht ist und erlaubt und auch zu dem, was verlangt werden und bezahlt werden sollte. Die Abhängigkeit ist schon eine Gegenseitige, die der Männer, weil sie keine Brüste und keine Milch haben und so abhängig sind von frauen, die ihnen das anbieten. Und die Abhängigkeit eben auch der Frauen, dass Männer Brüste und Milch haben wollen, brauchen, sich danach sehenen und einen bestimmten Preis dafür zu zahlen bereit sind.
- Glücksbärchi
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Re: "moralische Preise"?
Servus zusammen,
interessantes Thema.
Geld zu zahlen für‘s Saugen fühlt sich für mich so an, als wäre ich bei einer Gewerblichen und nicht in einer (Still-)Beziehung. Dieser Gedanke gefällt mir nicht.
Ja, richtig. Es sind die Brüste der Frau. Wenn sie Geld für ihre Brüste will, ist ihr gutes Recht. Genauso ist es mein Recht das Angebot abzulehnen und nicht zu zahlen.
Ich hatte bislang nur trockene Stillbeziehungen. Hier waren für die Frau(en) als auch mich die Intimität, die körperliche Nähe, Zärtlichkeit und gemeinsames Glücksempfinden die Grundlage für die Zeit zu viert (sie, ihre Brüste und ich). Finanzen standen nie zur Diskussion.
Induzierte Laktation bedeutet finanzieller und zeitlicher Aufwand. Das sehe ich. Auch hier gilt, alleine für‘s Saugen zahle ich nicht.
Wofür ich bereit bin zu zahlen sind Milch-Medikamente, Milchpumpe/Strom (wenn ich nicht oft genug saugen kann) und Cremes für, vom Pumpen, wunde Nippel, etc.
Schließlich unterstütze ich damit meine Stillpartnerin. Weil sie mir als Mensch etwas bedeutet, ich die Zeit mit ihr schätze und die intimen Momente, in denen das weiße Gold fliest, uns beide glücklich machen.
interessantes Thema.
Geld zu zahlen für‘s Saugen fühlt sich für mich so an, als wäre ich bei einer Gewerblichen und nicht in einer (Still-)Beziehung. Dieser Gedanke gefällt mir nicht.
Ja, richtig. Es sind die Brüste der Frau. Wenn sie Geld für ihre Brüste will, ist ihr gutes Recht. Genauso ist es mein Recht das Angebot abzulehnen und nicht zu zahlen.
Ich hatte bislang nur trockene Stillbeziehungen. Hier waren für die Frau(en) als auch mich die Intimität, die körperliche Nähe, Zärtlichkeit und gemeinsames Glücksempfinden die Grundlage für die Zeit zu viert (sie, ihre Brüste und ich). Finanzen standen nie zur Diskussion.
Induzierte Laktation bedeutet finanzieller und zeitlicher Aufwand. Das sehe ich. Auch hier gilt, alleine für‘s Saugen zahle ich nicht.
Wofür ich bereit bin zu zahlen sind Milch-Medikamente, Milchpumpe/Strom (wenn ich nicht oft genug saugen kann) und Cremes für, vom Pumpen, wunde Nippel, etc.
Schließlich unterstütze ich damit meine Stillpartnerin. Weil sie mir als Mensch etwas bedeutet, ich die Zeit mit ihr schätze und die intimen Momente, in denen das weiße Gold fliest, uns beide glücklich machen.
- Geniesser67
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Re: "moralische Preise"?
Toll zusammen gefasst und spricht mir aus der Seele, danke!Glücksbärchi hat geschrieben: ↑Montag 7. April 2025, 16:53 Servus zusammen,
interessantes Thema.
Geld zu zahlen für‘s Saugen fühlt sich für mich so an, als wäre ich bei einer Gewerblichen und nicht in einer (Still-)Beziehung. Dieser Gedanke gefällt mir nicht.
Ja, richtig. Es sind die Brüste der Frau. Wenn sie Geld für ihre Brüste will, ist ihr gutes Recht. Genauso ist es mein Recht das Angebot abzulehnen und nicht zu zahlen.
Ich hatte bislang nur trockene Stillbeziehungen. Hier waren für die Frau(en) als auch mich die Intimität, die körperliche Nähe, Zärtlichkeit und gemeinsames Glücksempfinden die Grundlage für die Zeit zu viert (sie, ihre Brüste und ich). Finanzen standen nie zur Diskussion.
Induzierte Laktation bedeutet finanzieller und zeitlicher Aufwand. Das sehe ich. Auch hier gilt, alleine für‘s Saugen zahle ich nicht.
Wofür ich bereit bin zu zahlen sind Milch-Medikamente, Milchpumpe/Strom (wenn ich nicht oft genug saugen kann) und Cremes für, vom Pumpen, wunde Nippel, etc.
Schließlich unterstütze ich damit meine Stillpartnerin. Weil sie mir als Mensch etwas bedeutet, ich die Zeit mit ihr schätze und die intimen Momente, in denen das weiße Gold fliest, uns beide glücklich machen.


- Milchlust
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- Beiträge: 68
- Registriert: Sonntag 14. November 2021, 18:49
- Geschlecht: Mann
Re: "moralische Preise"?
Hallo allerseits,
ich finde auch, daß das ein sehr interessantes Thema ist mit vielen unterschriedlichen Sichtweisen und Aspekten. Ich gebe gern zu, daß ich mir bisher keinerlei Gedanken gemacht habe, was eine Frau an Vorleistung erbringen muss, damit ich (und hoffentlich sie) Erfüllung findet in dieser wunderschönen totgeschwiegenen Lust der erotischen Laktation. In meiner romantischen Vorstellung war tatsächlich nur der natürliche Weg nach einer Schwangerschaft hinterlegt, obwohl ich natürlich über den medikamentösen und auch manuellen Anteil einer Relaktation gelesen habe.
Von daher erneut mein größter Respekt an die Frauen, die das alles auf sich nehmen, um einem anderen Menschen diese Erfüllung zu bringen!
Aber der eigentliche "Vorgang" ist m.E. zu unterscheiden in die wirtschaftliche und die rein zwischenmenschliche Komponente. Auf der einen Seite steht das Gefühl, auf der anderen der (finanzielle) Aufwand.
Eine Frau hat auf jeden Fall die definitiv bessere Position, weil egal, ob nur das Gefühl oder der finanzielle Aspekt im Vordergrung steht: Potentielle Abnehmer für ihre Milch, ob mit oder ohne Bezahlung, wird sie spätestens hier in kürzester Zeit finden.
Wenn ein Mann den unerbittlichen und, sofern unerfüllt, grausamen Wunsch danach hat, gestillt zu werden, ist er in der Zwangslage, sein Bedürfniss mit vielen anderen Mitbewerbern zu teilen, was der wirtschaftlich orientierten Verkäuferin in der Preisgestaltung freie Hand lässt. Heisst also, er ist einer von vielen, der erstmal den "Zuschlag" erhalten muss und somit auch bereit (oder fast gezwungen?), den Preis zu zahlen.
Gleichzeitig gibt es dann auch die so extrem verzweifelten (was ich verstehen kann!) Männer, die durch säckeweisen Einwurf von Münzen ihre Chancen zu erhöhen versuchen und dabei "die Preise" kaputtmachen (was ich nicht verstehen will!). Ab einem gewissen Punkt ist es dann nämlich nicht mehr nur der finanzielle Aufwand für Medi´s, Pumpen etc. der abgegolten werden soll, sondern ein Geschäftsmodell, das sich durch geringes Angebot/hohe Nachfrage nach einer Ware selbst befeuert.
Im Umkehrschluss bleiben diejenigen, denen das wirkliche Gefühl wichtig ist und die keinen reinen Warenübergang möchten sowie die glücklosen Kerle, die das nötige Geld nicht haben, auf der Strecke. Nicht jeder kann aus seiner Lohntüte mal eben 750€ entbehren....Ob Frau diese Angebote annimmt oder ihre eigene Preisgestaltung daran orientiert ist sicherlich eine individuelle Frage.
Das soll nicht heißen, daß Frau nicht auch das angenehme mit dem nützlichen verbinden darf, aber im Idealfall ist es doch für beide einen Win-Win-Situation.
Ich für meinen Teil brauche das Gefühl, daß Frau das gerade gern tut, weil sie es genießt; weil sie Freude daran hat, mich glücklich zu machen auf eine einzigartige Weise, die nur sie kann; weil ich sie glücklich mache. Aus dem gleichen Grund würde ich auch nie zu einer Prostituierten gehen, ich würde wahrscheinlich keinen hochkriegen, weil meine Gedanken immer darum kreisen würden, daß es für sie (nur) ein Geschäft ist und sie sich mir gerade vielleicht nur aus finanzieller Not hingibt.
Fazit: Selbstverständlich muss es auch diese Dienstleistungen geben! Aber letztlich ist es die Intention der Frau, die den Preis über ihre Auslagen hinaus festlegt bzw. ob es für sie etwas mit Gefühl oder Geldverdienen zu tun hat.
Sonnige Grüße aus NRW
ich finde auch, daß das ein sehr interessantes Thema ist mit vielen unterschriedlichen Sichtweisen und Aspekten. Ich gebe gern zu, daß ich mir bisher keinerlei Gedanken gemacht habe, was eine Frau an Vorleistung erbringen muss, damit ich (und hoffentlich sie) Erfüllung findet in dieser wunderschönen totgeschwiegenen Lust der erotischen Laktation. In meiner romantischen Vorstellung war tatsächlich nur der natürliche Weg nach einer Schwangerschaft hinterlegt, obwohl ich natürlich über den medikamentösen und auch manuellen Anteil einer Relaktation gelesen habe.
Von daher erneut mein größter Respekt an die Frauen, die das alles auf sich nehmen, um einem anderen Menschen diese Erfüllung zu bringen!
Aber der eigentliche "Vorgang" ist m.E. zu unterscheiden in die wirtschaftliche und die rein zwischenmenschliche Komponente. Auf der einen Seite steht das Gefühl, auf der anderen der (finanzielle) Aufwand.
Eine Frau hat auf jeden Fall die definitiv bessere Position, weil egal, ob nur das Gefühl oder der finanzielle Aspekt im Vordergrung steht: Potentielle Abnehmer für ihre Milch, ob mit oder ohne Bezahlung, wird sie spätestens hier in kürzester Zeit finden.
Wenn ein Mann den unerbittlichen und, sofern unerfüllt, grausamen Wunsch danach hat, gestillt zu werden, ist er in der Zwangslage, sein Bedürfniss mit vielen anderen Mitbewerbern zu teilen, was der wirtschaftlich orientierten Verkäuferin in der Preisgestaltung freie Hand lässt. Heisst also, er ist einer von vielen, der erstmal den "Zuschlag" erhalten muss und somit auch bereit (oder fast gezwungen?), den Preis zu zahlen.
Gleichzeitig gibt es dann auch die so extrem verzweifelten (was ich verstehen kann!) Männer, die durch säckeweisen Einwurf von Münzen ihre Chancen zu erhöhen versuchen und dabei "die Preise" kaputtmachen (was ich nicht verstehen will!). Ab einem gewissen Punkt ist es dann nämlich nicht mehr nur der finanzielle Aufwand für Medi´s, Pumpen etc. der abgegolten werden soll, sondern ein Geschäftsmodell, das sich durch geringes Angebot/hohe Nachfrage nach einer Ware selbst befeuert.
Im Umkehrschluss bleiben diejenigen, denen das wirkliche Gefühl wichtig ist und die keinen reinen Warenübergang möchten sowie die glücklosen Kerle, die das nötige Geld nicht haben, auf der Strecke. Nicht jeder kann aus seiner Lohntüte mal eben 750€ entbehren....Ob Frau diese Angebote annimmt oder ihre eigene Preisgestaltung daran orientiert ist sicherlich eine individuelle Frage.
Das soll nicht heißen, daß Frau nicht auch das angenehme mit dem nützlichen verbinden darf, aber im Idealfall ist es doch für beide einen Win-Win-Situation.
Ich für meinen Teil brauche das Gefühl, daß Frau das gerade gern tut, weil sie es genießt; weil sie Freude daran hat, mich glücklich zu machen auf eine einzigartige Weise, die nur sie kann; weil ich sie glücklich mache. Aus dem gleichen Grund würde ich auch nie zu einer Prostituierten gehen, ich würde wahrscheinlich keinen hochkriegen, weil meine Gedanken immer darum kreisen würden, daß es für sie (nur) ein Geschäft ist und sie sich mir gerade vielleicht nur aus finanzieller Not hingibt.
Fazit: Selbstverständlich muss es auch diese Dienstleistungen geben! Aber letztlich ist es die Intention der Frau, die den Preis über ihre Auslagen hinaus festlegt bzw. ob es für sie etwas mit Gefühl oder Geldverdienen zu tun hat.
Sonnige Grüße aus NRW