Wenn eine Frau fragt: "Darf ich fragen, welchen Beruf Du hast?"

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Re: Wenn eine Frau fragt: "Darf ich fragen, welchen Beruf Du hast?"

von Glücksbärchi » Mittwoch 23. April 2025, 16:27

Servus zusammen,

ich finde die Frage nicht verwerflich.
Auch dann nicht, wenn klar ist, dass kein Geld den Besitzer wechselt.
Herausfordernd ist da für mich eher die Frage “Besitzt du
Immobilien in München?” Da kommen mir dann Fragen wie: Will die Frau hier “High-Life” abgreifen? Oder geht’s darum, dass die Frau eine “vollwertige” Beziehung oder gar Heirat anstrebt?

Viele Grüße

Re: Wenn eine Frau fragt: "Darf ich fragen, welchen Beruf Du hast?"

von Micha » Mittwoch 23. April 2025, 14:12

Fritz hat geschrieben: Sonntag 20. April 2025, 19:31Es muss nicht einmal zwingend Sozialstatus bedeuten, sondern kann auch eine Orientierung sein, ob man im "Heimatbereich" angelt oder außerhalb.
In der DDR gab es in den Kennenlern-Anzeigen der Zeitungen immer das Kürzel HSA/FSA = Hochschulabsolvent/Fachschulabsolvent
Hier gibts ein Archiv, sucht mal einschließlich Berufsabschlüssen, das ist durchaus interessant, weil es oft angegeben wird:
https://telota.bbaw.de/kontaktanzeigen/suche.html
Willkürliche Beispiele daraus:

Wochenpost, 1954: Installateur, 49, selbstständig, 1,68, dunkelbl. , ev. , led. , wünscht Lebensgefährtin.
Das Magazin, 1954: Dr.med. , 33 J. , 176 cm, z.Z. Facharztausbildung beendend, sucht gebildete elegante Partnerin (Abitur) bis 23 Jahre, musik-, tanz- u. sportliebend, aus gut. Hause (Akademiker) zwecks Freizeitgestaltung u. evtl. spät. Ehe
Das Magazin, 1954: Kindergärtnerin ( fr. Laborantin), 32/1,60, vielseitig interessiert, wünscht, da sonst keine Gelegenheit, auf diesem Wege pass. Herrenbekanntschaft zw. späterer Heirat. Witwer m. Kind angenehm.
Das Magazin, 1954: Junger Ingenieur, 1,80, schlk. , sucht Bekanntschaft eines gut auss. intellig. jg. Mädchens bis 25 zwecks gemeins. Besuchs v. Oper, Theater, Konzert usw.
Das Magazin, 1988: Mediziner, 32/1,86, schlank, sportlich, Nichtraucher, Schütze, wünscht sich weibliche Begleitung bei touristischen Unternehmungen, Jogging, Badefreuden, FKK , Sauna, Gebirgswandern und kulturellen Exkursionen.
Das Magazin, 1988: Bärtiger Mann, 46/1,78, schlank, HSA , Interesse für Konzert, Theater, Tanz, FKK , sucht schlanke, erotische Partnerin bis 35, um 1,70, für dauerhafte Lebensgemeinschaft. Ausführliche Zuschr. mit Bild bitte (garantiert zurück)
Das Magazin, 1988: Kritiker, 29/1,79, FA , Nichtraucher, Interesse für Menschen, Natur und Gesellschaft, sucht seine lebenslustige und liebe, feminine zweite Hälfte.
Das Magazin, 1988: Sie, 1,68, schlank, feminin, attraktiv, FSA , sucht ihn, lieb, interessant, sportlich, 45-55, für viele schöne Stunden.
Das Magazin, 1988: Suche attraktiven, beruflich engagierten Mann mit Sinn für Familie, bin 36, HSA , künstlerischer Beruf, Sohn 7
Wochenpost, 1988: Ruhiger junger Mann, vom Lande, mit handwerklichem Beruf, sucht zwecks Familiengründung u. Heirat junge Frau bis 21 Jahre. Ist 20/1,76, häuslich und kinderlieb. Kind kein Hindernis.

u.s.w.
Vielleicht hilft es ja sogar im Gegenteil, dass man mehr Angaben über sich macht und wen man in etwa sucht.

Re: Wenn eine Frau fragt: "Darf ich fragen, welchen Beruf Du hast?"

von Fritz » Sonntag 20. April 2025, 19:31

Mir fällt noch ein, dass man darüber auch noch eine Orientierung bekommt, wo in etwa das Gegenüber sozial steht. Das ist eine Frage, die man nicht übelnehmen darf, damit steht und fällt viel. Es muss nicht einmal zwingend Sozialstatus bedeuten, sondern kann auch eine Orientierung sein, ob man im "Heimatbereich" angelt oder außerhalb. Das ist im Netz alles sehr schwer aus der Ferne abschätzbar, spielt aber beim Flirt in der realen Welt eine sehr große Rolle.

Re: Wenn eine Frau fragt: "Darf ich fragen, welchen Beruf Du hast?"

von milchling » Sonntag 20. April 2025, 13:57

Ich hatte mal eine hinreißende attraktive junge Arbeitskollegin, Wir mochten uns beide, Sie war aber schon glücklich mit einem Mann meines Alters zusammen. Sie hat ihn mir sogar mal vorgestellt. Ich gönnte es ihr ja, und ihm auch, aber mir hätte ich sie an seiner Stelle auch herzlichgegönnt. :-)
Ich hab das "sie stellt ihn mir vor, ohne mir Bescheid zu sagen" übrigens ziemlich sicher richtig mit "Ich mag Dich auch sehr, ich mag Dich auch, aber die Frage stellt sich für mich gar nicht. Ich würde Dir gerne ersparen, daß Du Dir weiter falsche Hoffnungen machst." verstanden. Klasse-Frau, sehr intelligenter, einfühlsamer Schachzug. Ich sags ja, hinreißend! -- Aber ich schweife ab.

Sie war wirklich DIE Attraktion an jedem Bartresen. Sie erzählte mir, daß sie die besonders lästigen "Bewunderer" vom Typ dynamisch-schleimiger Business-Consultant mit riesiger Klappe und null Ahnung (sie und ich, wir sind beide IT-Consultants mit viel Ahnung von der Technik und deren Umsetzung und hassen diese Typen zutiefst) die sich aufdrängen und fragen, welchen Job sie denn habe, immer erfolgreich abgewimmeln konnte mit "Ich bin Vertreteterin für Vorwerk-Staubsauger". Sie hat mir versichert, es wirkt immer. Das Interesse geht schlagartig auf null.
Daran sieht man, es ging nie um sie als Person. Ich hätte sie gefragt, ob ihr der Job Spaß macht. Und dann was ihr daran gefällt, und so weiter, um sie darüber kennenzulernen.

Und aus meiner Sicht geht es genau darum bei dieser Frage, auch umgekehrt. Die Person kennenzulernen über eine Frage, die vertrautes Gebiet betrifft, aber über die jeder was erzählen kann, Zu dem jeder Zuhörer sein Interesse durch interessierte, gute Fragen demonstrieren kann. Sein oder ihr Interesse an der Person, nicht dem Job.
Ich halte das für eine sehr gute persönliche unverfängliche Einstiegsfrage, sehr sehr viel besser als "Bist Du oft hier?". Bei der Antwort kann jede(r) selbst entscheiden, wieviel Persönliches er/sie hineinpacken will.

Und zum vom Themenersteller unterstellten Sozialprestige (und zur finanziellen Potenz): Mir gehts um ihre Einstellung zum Job, warum sie den gerne macht, ausgerechnet den. Mir ist doch eine Müllfrau, die ihren Job ernstnimmt, jederzeit lieber, als eine Ärztin, die ihren Job vernachlässigt, weil sie säuft.
Oder weniger extrem: Bei der Müllfrau kommt rüber, sie macht ihren Job gerne aus den und den Gründen, und mit Herzblut, die Ärztin so mit "Mehhh, ist halt n Job, bringt Kohle". Die Ärztin ist raus, selbstverständlich!

Re: Wenn eine Frau fragt: "Darf ich fragen, welchen Beruf Du hast?"

von Rene_Nordhessen » Samstag 19. April 2025, 13:44

Das schließe ich mich an…. Durchaus legitim das zu fragen und auch ich sehe dahinter nicht unbedingt den Fakt, die finanzielle Situation zu erfragen, sondern vielleicht einfach ins Gespräch zu kommen, ob man eher den Maurer oder den Bürotyp vor sich hat etc.
Also völlig unverfänglich
Frohe Ostern 😁

Re: Wenn eine Frau fragt: "Darf ich fragen, welchen Beruf Du hast?"

von JBE » Montag 10. Februar 2025, 17:42

Also wenn die Unterhaltung länger geht und man sich gut versteht frage ich auch nach dem Beruf.

Schichtdienst? Viel Stress? Wochenendarbeit / geregelte Arbeitszeiten, sind Dienstreisen ein Thema, Homeoffice möglich usw. , das bestimmt doch auch sehr das Thema Stillbeziehung!
Wenn eine tiefere Beziehung angestrebt wird, zeigt es doch auch tieferes Interesse womit der Partner so den Großteil seiner Zeit verbringt.
Für mich hat das primär auch nichts mit der Frage nach Geld zu tun.(und ich muss auch nicht gleich den Arbeitgeber oder Dienstort wissen)
Persönlich bin ich zum Glück finanziell stabil mit gutem Job und wäre nicht auf meinen Partner angewiesen.

Ich sehe es aber durchaus als Problematisch, wenn so eine Frage gleich als „böswillig“ interpretiert wird und dann vielleicht auch noch harsch kommuniziert wird.

Edit: wenn dann noch so nett gefragt wir mit „darf ich fragen…“ sehe ich darin keine Forderung dass da jetzt eine Antwort her muss. Da liegt es dann ja an dir ob du eine Antwort geben willst. Und eine valide Antwort ist „Nein“. Nett wäre dann natürlich auch noch ein Beisatz wie „das geht mir zu dem Zeitpunkt zu weit.“ oder ähnliches. Das wäre dann eine Antwort die ich mir dann erwarten würde.

Re: Wenn eine Frau fragt: "Darf ich fragen, welchen Beruf Du hast?"

von Chaos » Montag 10. Februar 2025, 15:12

Das war nicht wortwörtlich zu sehen aber danke für die Kritik 😅😅

Edit: mich würde mal interessieren was ihr Frauen von meinem Beruf haltet da 99% aller nichts damit anfangen können.
Ich bin: Präzisionsstahlrohrleger 😂😂

Re: Wenn eine Frau fragt: "Darf ich fragen, welchen Beruf Du hast?"

von Christine » Montag 10. Februar 2025, 14:59

Chaos hat geschrieben: Montag 10. Februar 2025, 09:53ein Bäcker kann ja bekanntlich gut kneten.
Die arme Frau! :traenenlach:

Aber mal ehrlich: NICHT wie ein Bäcker seinen Teig, sondern verhalten vorsichtig und dabei tastend und auf die Frau hören. Sonst quiekt die auf und rennt weg.
Man sollte ähnlich wie gute Dominas sowas wie Physiotherapeuten qualifizieren, die auf Möpse spezialisiert sind. Gabs da nicht einen Begriff für in :perideis_mini: ??? Da war doch sowas.

Re: Wenn eine Frau fragt: "Darf ich fragen, welchen Beruf Du hast?"

von Chaos » Montag 10. Februar 2025, 09:53

Ich habe bei der Frage keine Probleme es kann ja zb auch sein das sie dich fragt um deine Qualitäten einschätzen zu können ein Bäcker kann ja bekanntlich gut kneten.
Soviel mal als Anregung.

Re: Wenn eine Frau fragt: "Darf ich fragen, welchen Beruf Du hast?"

von Frau BW » Freitag 7. Februar 2025, 22:38

Auch ich halte diese Frage für selbstverständlich und berechtigt.

Klar, wenn eine Frau finanzielles Interesse hat, ist dies eine unschöne Sache.

Für mich bietet diese Info auch die Möglichkeit, zum näheren kennenlernen, ein zwangloses Austausch über z.T. unbekannte Abeitsplätze und natürlich über ihn.
Denn, auch wenn das Thema Stillbeziehung der Grund des Austausches / Kennenlernen ist, muss eine neutrale Gespächsebene möglich sein und auch gepflegt.

Deine Einstellung, empfinde ich als Arroganz und geht weniger in zwischenmenschliche Kommunikation.

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