Übergang von Baby stillen zu Partner stillen

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Millenium
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Re: Übergang von Baby stillen zu Partner stillen

Beitrag von Millenium »

Mariposa hat geschrieben: Samstag 2. November 2024, 15:05 Hach Mensch, mir tut das total leid für dich.
Bei uns war das auch die Idee meines Partners, und ich musste mich damals echt dran gewöhnen, diese Aufmerksamkeit für die Brust und das Gefühl, als positiv zu empfinden. Das war bei mir auch nicht immer so.
Vielleicht kannst du es irgendwann nochmal vorsichtig vorbringen oder schauen, wie sie reagiert wenn du ihren Brüsten besondere Aufmerksamkeit bei der Zweisamkeit schenkst und dann je nach Reaktion, nochmal überlegen ob du es ansprichst.
Fühl dich gedrückt!
Also gestern abend durfte ich ihren Brustansatz und die Oberbrust ausgiebig massieren, was ihr auch sichtlich gefallen hat.

Heute morgen hat sie mir die beiden hübschen in prächtigster Manier direkt vors Gesicht gehalten und gefragt ob ich wohl wiederstehen könnte oder gleich darüber her fallen würde. Ich Widerstand und streichelte sie nur sanft.

Ich werte beide Ereignisse positiv. Ich habe ihr bei der Gelegenheit auch erklärt dass für mich bei einer Stillbeziehung ausgiebige Massagen der Brüste fest dazu gehören würden, falls sie es sich anders überlegt. Darauf kam zumindest keine negative Antwort.

Ich glaube die Zeit ist auf meiner Seite, ich darf nur nicht noch mal schwach werden und z.B. versuchen zu saugen während meine Frau schläft. Sie braucht das Vertrauen dass sie die Kontrolle hat.

Wie Mariposa geschildert hat ist wahrscheinlich die ganze Aufmerksamkeit für Brüste erstmal gewöhnungsbedürftig.
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Millenium
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Re: Übergang von Baby stillen zu Partner stillen

Beitrag von Millenium »

Frohes neues Jahr euch allen:

Von mir ein kleines Update, an Heiligabend hat mir meine Frau gewissermaßen als Weihnachtsgeschenk ihre Brüste zum Saugen gegeben. Anfangs sagte sie, ich solle ganz vorsichtig sein, dann wollte sie dass ich stärker sauge und schließlich "Saug mal so wie du es dir erträumst".
Da ich mir hier schon einiges zur "Technik" angelesen habe, habe ich natürlich nicht einfach nur stumpf drauflosgesaugt sondern möglichst ihre Höfe mit in den Mund genommen und die Nippel eher in Ruhe gelassen.
So habe ich an jeder Seite immerhin fünf Minuten gesaugt. Milch kam währenddessen leider keine mehr, danach hat meine Frau aber noch sehr interessiert kleinste weiße Perlen ausdrücken können (obwohl Baby seit zwei Monaten abgestillt ist und ich ja fast genauso lange nicht mehr dran durfte).

Die ganze Aktion muss meine Frau gut angemacht haben denn sie konnte es sich danach recht schnell und zufriedenstellend selbst machen.

Natürlich hat sie mich mit diesem :Geschenk" wieder vollkommen in den Bann gezogen und ich hoffe täglich auf Wiederholung. Sie hat mir aber auch sehr klar gemacht dass sie nicht unter Druck gesetzt werden will. Berühren durfte ich ihre Brüste seither aber viel mehr und sie hat mir heute wieder gezeigt dass sie weiterhin sozusagen auf Kommandon kleine Milchtröpfchen auspressen kann, die allerdings nicht mehr so süß schmecken.

Ihr Hauptproblem ist weiterhin dass ihre Brustwarzen tageweise oft sehr empfindlich sind und natürlich haben wir mit dem Baby zu Hause (sowie den zwei älteren Kindern) einfach sehr wenige intime Momente für uns wo sie sich entsprechend entspannen kann und den Kopf so freibekommt dass wir schöne Gefühle miteinander teilen können.

Dennoch, diese Episode ist für mich ein Hoffnungsschimmer im Bezug auf eine dauerhafte Stillbeziehung. Ich werde mich zusammen reißen und sie das Tempo dahin vorgeben lassen, falls sie überhaupt so weit gehen möchte.
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356Easy
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Re: Übergang von Baby stillen zu Partner stillen

Beitrag von 356Easy »

Euch allen ein schönes und glückliches 2025!!!

Vielen dank Millenium für deine Schilderungen, ich freue mich für euch und für dich im besonderen.
:perideis_klein: :rtfm: :perideis:
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Geniesser67
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Re: Übergang von Baby stillen zu Partner stillen

Beitrag von Geniesser67 »

Millenium hat geschrieben: Donnerstag 2. Januar 2025, 16:54 Frohes neues Jahr euch allen:

Von mir ein kleines Update, an Heiligabend hat mir meine Frau gewissermaßen als Weihnachtsgeschenk ihre Brüste zum Saugen gegeben. Anfangs sagte sie, ich solle ganz vorsichtig sein, dann wollte sie dass ich stärker sauge und schließlich "Saug mal so wie du es dir erträumst".
Da ich mir hier schon einiges zur "Technik" angelesen habe, habe ich natürlich nicht einfach nur stumpf drauflosgesaugt sondern möglichst ihre Höfe mit in den Mund genommen und die Nippel eher in Ruhe gelassen.
So habe ich an jeder Seite immerhin fünf Minuten gesaugt. Milch kam währenddessen leider keine mehr, danach hat meine Frau aber noch sehr interessiert kleinste weiße Perlen ausdrücken können (obwohl Baby seit zwei Monaten abgestillt ist und ich ja fast genauso lange nicht mehr dran durfte).

Die ganze Aktion muss meine Frau gut angemacht haben denn sie konnte es sich danach recht schnell und zufriedenstellend selbst machen.

Natürlich hat sie mich mit diesem :Geschenk" wieder vollkommen in den Bann gezogen und ich hoffe täglich auf Wiederholung. Sie hat mir aber auch sehr klar gemacht dass sie nicht unter Druck gesetzt werden will. Berühren durfte ich ihre Brüste seither aber viel mehr und sie hat mir heute wieder gezeigt dass sie weiterhin sozusagen auf Kommandon kleine Milchtröpfchen auspressen kann, die allerdings nicht mehr so süß schmecken.

Ihr Hauptproblem ist weiterhin dass ihre Brustwarzen tageweise oft sehr empfindlich sind und natürlich haben wir mit dem Baby zu Hause (sowie den zwei älteren Kindern) einfach sehr wenige intime Momente für uns wo sie sich entsprechend entspannen kann und den Kopf so freibekommt dass wir schöne Gefühle miteinander teilen können.

Dennoch, diese Episode ist für mich ein Hoffnungsschimmer im Bezug auf eine dauerhafte Stillbeziehung. Ich werde mich zusammen reißen und sie das Tempo dahin vorgeben lassen, falls sie überhaupt so weit gehen möchte.
Servus,

danke für dein Update!
Ich freue mich sehr mit dir mit und hoffe das es längerfristig klappt und ihr es beide genießen könnt :flash: :vampir:

Liebe Grüße
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Millenium
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Re: Übergang von Baby stillen zu Partner stillen

Beitrag von Millenium »

Hallo ihr Lieben,
Seit dem letzten, positiven Update gab es leider nur Rückschläge. Obwohl ich versuche mich wirklich zurückzuhalten und keinen weiteren Stillversuch unternommen oder eingefordert habe, ist meine Frau sehr genervt von meiner Faszination für ihre Brüste und für Brustmilch. Neulich sagte sie gar das sei krankhaft und ich müsste mal zum Therapeuten.
Dann hat sie Momente wo sie sich anstandslos die Brüste mit Ausnahme der Warzen streicheln und auch küssen lässt. Ich bin völlig verwirrt und verunsichert. Ihre Brustwarzen sind wohl immer noch sehr empfindlich. Soweit, so gut, auch wenn es keine rechte medizinische Erklärung dafür gibt.

Seelisch ist sie zur Zeit recht gestresst, was ich als Hauptursache der Ablehnung vermute. Außerdem glaube ich dass bestimmte, tief verankerte Vorstellungen bei ihr einfach nicht so recht mit dem Erwachsenenstillen übereinander zu bringen sind. Sie glaubt irgendwie ich wäre wie ein (viertes) Kind für sie wenn sie mich stillt, und das möchte sie nicht. Dabei spielt für mich so etwas wie Age Play oder Infantilismus überhaupt keine Rolle.

Ich bemühe mich weiterhin, zurückhaltend zu sein und sie selbst dahin finden zu lassen dass Erwachsenenstillen schön sein kann, dass ich es will weiß sie ja und dass es sich nicht schlecht anfühlt eigentlich auch, siehe vorheriger Post. Ich gebe aber zu dass es mir extrem schwer fällt ihre prallen, großen und prachtvollen Brüste zu ignorieren und nicht wenigstens zu befummeln und zu küssen wenn ich sie sehe. Und sie sind wirklich unübersehbar...
SensiSue
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Re: Übergang von Baby stillen zu Partner stillen

Beitrag von SensiSue »

Hey Milenium, ich lese hier gespannt deine Updates mit und ein Satz ist mir besonders aufgefallen.
Du schreibst, dass sie dich beim Stillen wie es 4. Kind sieht. Ich wollte dich zu einem Perspektivwechsel einladen, der den Fokus mal vom Stillen wegrückt…
hier geht es ja gerade eh nicht mit der Brechstange weiter…

Ich bin keine Fachfrau, habe in der Aussage deiner Frau jedoch ein sehr vertrautes Muster wiedererkannt.
Ich kenne es aus eigener Erfahrung und in meinem Umfeld, dass mit der Geburt von Kindern die Beziehungsrollen neu verteilt werden. Als Mutter habe ich selbst begonnen, neben der Versorgung der Kinder auch unser gesamtes Familienleben zu organisieren. Mein Partner wurde zur ausführenden Kraft. Ich ging in die Kontrolle, er in die Passivität.
Oft hatte ich das Gefühl, dass er ja auch mal „mitdenken“ und „Initiative ergreifen könnte“, gleichzeitig konnte ich jedoch schwer vertrauen, dass seine Weise, die Dinge zu gestalten auch gut sein würde.

Diese Dynamik ließ mich oft fühlen, dass ich statt eines Partners ein weiteres Kind habe. Die Augenhöhe ging verloren. Hätte mein Partner mich dann damals noch um meine Milch gebeten, hätte ich genauso reagiert wie deine Partnerin.

Ich denke, du könntest trotz deiner unendlichen Sehnsucht den Fokus mal auf eure Beziehung/eure Rollen richten. Frag doch mal deine Partnerin, wie sie die Beziehung gerade empfindet und wie sie sich Augenhöhe vorstellt. Was sie braucht, um dich als „Partner“ wahrzunehmen.
Ich vermute, hier könnte ein Schlüssel liegen, ohne den sie dich nicht stillen wird.

Sie hat betont, dass sie kein „viertes“ Kind will. Das muss nicht am Stillen oder deinem Stillwunsch liegen.
Es könnte auch an eurer Beziehungsdynamik liegen. Quasi: Erst die Augenhöhe, dann kommt die Brust. Sie will dich nicht versorgen wie ein Kind, sie genießt jedoch Leidenschaft und Intimität mit dir als Partner. So weit ist das Saugen an der Brust nicht weg davon…
Meine Empfehlung: Sprecht über eure Beziehung und ihre Bedürfnisse.
Zeige ihr, dass sie dir vertrauen darf, dass du genauso Verantwortung für die Familie, Kids, Orga, Kindergeburtstage, Hausaufgabenbetreuung, Hobby-Shuttles, Brotdosen, Winterschuhe kaufen, Elternabende, Kita-Freunde-Treffen-Orga übernehmen kannst.

Dann sinkt auch der Stresspegel auf ihrer Seite, sie nimmt dich als PARTNER wahr und vielleicht entsteht Dankbarkeit und Nähe.
Deinen Wunsch hat sie sicher nicht vergessen. Du hast es ihr schließlich oft genug gezeigt :)

Ich wünsche dir viel Erfolg….
SensiSue
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Millenium
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Re: Übergang von Baby stillen zu Partner stillen

Beitrag von Millenium »

Hallo Sue,
Vielen Dank für deinen Beitrag!

Ich glaube du hast da ein sehr gutes Gespür für die Situation und liegst wahrscheinlich goldrichtig. Die Rollenverteilung in unserer Beziehung ist tatsächlich ein wiederkehrender Diskussionspunkt. Das ist durch das dritte Kind nicht besser geworden da die Aufgaben zugenommen haben. Ich bemühen mich hier redlich darum, möglichst viele Aufgaben zu übernehmen, was aber durch meinen zeitraubenden Beruf mit Bereitschaftsdiensten und Wochenendarbeit nicht gerade erleichtert wird. Und wenn ich zu Hause bin bekomme ich meist sofort den Kleinen in die Hand gedrückt, um den ich mich auch wirklich gerne kümmere aber es ist dann etwas schizophren mir noch vorzuwerfen worum ich mich gleichzeitig nicht auch noch gekümmert habe. Aber nun, in ähnlichen Dilemmata dürften sehr viele heterosexuelle Paare mit Kindern stecken, mal völlig unabhängig vom Thema Stillen.

Dann trifft diese Problematik noch zusätzlich auf diffuse Vorbehalte gegenüber dem Erwachsenenstillen die vermutlich den allgemeinen gesellschaftlichen Vorstellungen entsprechen, etwas von dem sich nicht jeder ohne höhere Motivation lösen kann.

Letztlich gibt es hier keine einfache Lösung, dein Beitrag hat aber sicherlich einen Ansatz gut beschrieben um die Motivation meiner Frau zu steigern. Weiß ja jeder dass die Milch nur gut fließt wenn der Kopf frei ist...
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Re: Übergang von Baby stillen zu Partner stillen

Beitrag von Millenium »

Kleines Update von mir: Bereits kurz nach meinem letzten Post hatten wir ein wunderschönes Erlebnis wo meine Frau mich von sich aus gebeten hat, an ihren Brüsten zu saugen. Jede durfte so ungefähr 5 Minuten, danach wollte sie dass ich nur die Nippel in den Mund nehme, etwas was sie sonst eigentlich gar nicht mag. Währenddessen hat sie es sich mit der Hand selbst gemacht und ist auch schön mehrfach gekommen.

Hinterher hat sie mir erklärt dass es für sie etwas masochistiches hatte, da ihre Nippel eigentlich immer noch (leider) ungern berührt werden. Aber in dem Moment konnte sie es sehr gut ab.

Vor ein paar Tagen dann hätte es fast eine Wiederholung gegeben, aber während ich ihre Nippel schon im Mund hatte, fing Baby an zu schreien so dass unsere Stimmung zu verfliegen drohte. Ich habe es dann auf den Arm genommen und bin mit ihm weggegangen, so dass wenigstens meine Frau es sich noch schön machen konnte.

Kürzere Küsschen auf die Brüste gestattet sie mir fast jeden Tag mal, aber das in den Mund nehmen und saugen war im Januar auf diese zwei Erlebnisse beschränkt. Obwohl ich finde dass ihre Brüste mit jedem Tag noch schöner werden, eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit, gebe ich mir sehr Mühe nicht aufdringlich zu sein, denn das stört sie massiv.

Einmal habe ich sie gefragt ob es denn ok wäre wenn ich sauge wenn sie schläft, das hat sie energisch verneint.

Aber insgesamt hat sich unsere Beziehung wieder deutlich entspannt seit dem Initialen Streit ums Stillen im Herbst, und ich gebe mir auch sehr am Mühe einfach im Alltag ein guter Ehemann zu sein und Stress fernzuhalten. Leider machen unsere drei Kinder, besonders die beiden Großen, das nicht leicht.
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Re: Übergang von Baby stillen zu Partner stillen

Beitrag von zuckerle »

Millenium...weiß deine Frau eigentlich, dass du eure intimen Momente hier breittrittst?

Warum betonst du immer, dass sie es sich so schön selbst gemacht hat und dabei schön mehrfach gekommen ist? Warum muss sie es sich selbst machen, wenn du dabei bist?

Sorry...aber irgendwie empfinde ich das als ziemlich komisch...
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Millenium
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Re: Übergang von Baby stillen zu Partner stillen

Beitrag von Millenium »

zuckerle hat geschrieben: Sonntag 2. Februar 2025, 13:56 Millenium...weiß deine Frau eigentlich, dass du eure intimen Momente hier breittrittst?

Warum betonst du immer, dass sie es sich so schön selbst gemacht hat und dabei schön mehrfach gekommen ist? Warum muss sie es sich selbst machen, wenn du dabei bist?

Sorry...aber irgendwie empfinde ich das als ziemlich komisch...
Also meine Frau weiß dass diese Seite existiert (ich habe sie Uhr gezeigt) und es steht ihr frei zu lesen oder nicht wie sie möchte.

Ich habe es bisher soweit mir bewusst ist tunlichst vermieden irgendwas zu posten wodurch man Rückschlüsse auf unsere Identität ziehen kann. Also weder ob wir Müller, Meier oder Özgün heißen, noch ob wir in Genf, Buxtehude, Tuttlingen oder Fucking (Österreich) wohnen, noch ob wir beruflich Milchbauern, Grafikdesigner oder Berufssoldaten sind. Sollte irgendwer Hinweise finden durch die sich Rückschlüsse auf unsere Identität ziehen lassen bitte ich um eine PN.

Ansonsten finde ich es nicht ungewöhnlich, bei einem Forum wo es nunmal um ein intimes, erotisches Thema geht auch intime Details zu posten. Für mich ist das ganze eine Art das Thema zu verarbeiten und mit Leuten ins Gespräch zu kommen die ähnliche Erlebnisse vielleicht schon hinter sich haben.

So wirklich verstehen kann ich deine Vorwürfe nicht, vielleicht habe ich abe einfach den Sinn dieser Seite nicht verstanden?
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